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Geheimdienstkoordinator Coats geht: Die lange Liste der Abgänge unter Trump


"You're fired!"
Donald Trumps endlose Entlassungsserie

Von t-online, ds

Aktualisiert am 29.07.2019Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump und seine Ex-Mitarbeiter: Die Liste der Personal-Rochaden ist bereits jetzt länger als unter den letzten Präsidenten.Vergrößern des BildesDonald Trump und seine Ex-Mitarbeiter: Die Liste der Personal-Rochaden ist bereits jetzt länger als unter den letzten Präsidenten. (Quelle: Montage/t-online.de)
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Mit Dan Coats verlässt ein hoher Mitarbeiter das Weiße Haus. Donald Trump muss seine Regierungsmannschaft erneut umbauen: So oft wie noch kein anderer US-Präsident in den ersten Regierungsjahren. Ein Überblick.

Bei Amtsantritt versprach US-Präsident Donald Trump, nur außergewöhnliche Mitarbeiter in seine Regierungsmannschaft zu berufen. Nach zweieinhalb Jahren Amtszeit hat es unter seiner Führung über 60 Rausschmisse, Personalwechsel und Rücktritte gegeben – mehr als bei jedem seiner Vorgänger.

Zuletzt ist mit Coats sein Geheimdienstkoordinator gegangen. Ob er mit seinem Rücktritt einem Rauswurf durch Trump zuvorgekommen ist, ist bislang nicht klar. Trump hatte die Arbeit Coats’ zuletzt häufig kritisiert. Coats galt als einer der wenigen Kritiker des Präsidenten. Eine Auswahl über die bisherigen Rücktritte und Entlassungen unter Trump sehen Sie in der folgenden Bildergalerie:


Mehrere Kabinettsposten in der Regierung sowie Posten in wichtigen Bundesbehörden sind derzeit nur geschäftsführend besetzt. Auch Trumps Stabschef im Weißen Haus, Mick Mulvaney, ist auf Abruf auf seinem Posten. Die offizielle Besetzung des Postens des US-Botschafters bei den Vereinten Nationen zieht sich ebenfalls seit Monaten hin.


Trump hat in seiner bisherigen Amtzeit 66 Personalwechsel vollzogen. Zum Vergleich: In seiner gesamten ersten Amtzeit hatte Barack Obama 53 Mitarbeiter ausgetauscht, Georg W. Bush 63 und Bill Clinton 70. Jeder dritte hochrangige Mitarbeiter ist unter Trump mittlerweile mindestens einmal ausgetauscht worden.

Auf häufigsten mussten neue Pressechefs sowie nationale Sicherheitsberater gefunden werden.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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