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Wahlen in den USA: Boykottiert Donald Trump das TV-Duell?


Gremium voll mit "Trump-Hassern"
Trump will vielleicht nicht an TV-Duell teilnehmen

Von dpa
Aktualisiert am 17.12.2019Lesedauer: 1 Min.
Donald Trump beim Bei der Debatte der Präsidentschaftskandidaten 2016: Damals sahen Beobachter Hillary Clinton vorne.Vergrößern des BildesDonald Trump beim Bei der Debatte der Präsidentschaftskandidaten 2016: Damals sahen Beobachter Hillary Clinton vorne. (Quelle: imago-images-bilder)
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Es ist eine alte Tradition: Die Präsidentschaftsdebatte der Kandidaten vor den US-Wahlen. Doch Trump will damit brechen – er vermutet, die Organisatoren der Veranstaltung seien gegen ihn.

US-Präsident Donald Trump will sich noch nicht festlegen, ob er vor der Wahl im kommenden Jahr an den traditionellen Debatten zwischen den Präsidentschaftsbewerbern teilnimmt. "Ich werde zu gegebener Zeit eine Entscheidung treffen", schrieb Trump am Montag auf Twitter. Trump kritisierte die gemeinnützige Kommission, die die Debatten seit mehr als drei Jahrzehnten organisiert, als "sehr voreingenommen". Das Gremium sei voll mit "Trump-Hassern".

Der republikanische Präsident schrieb weiter, es gebe viele Optionen, Debatten zu führen - zum Beispiel auch direkt und unter Umgehung der Kommission. Er freue sich darauf, mit der "glücklichen Person" zu diskutieren, die bei den Demokraten "über die Ziellinie stolpert".

Trump unterlegen bei Duell mit Clinton

Vor der Wahl 2016 war Trump bei drei Debatten gegen die Kandidatin der Demokraten, Hillary Clinton, angetreten. Umfragen bescheinigten Clinton damals, bei den Debatten besser abgeschnitten zu haben.

Trump will bei der Wahl im November 2020 wieder antreten. Der 73-Jährige hat in der Republikanischen Partei nach derzeitigem Stand keinen Herausforderer, der ihm gefährlich werden könnte. Bei den Demokraten bewerben sich noch 15 Anwärter um die Präsidentschaftskandidatur ihrer Partei. Die Vorwahlen, bei denen die Demokraten ihren Kandidaten für die Präsidentschaftswahl im November 2020 endgültig bestimmen, beginnen Anfang Februar in Iowa.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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