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US-Wahl: Supreme Court weist letzte Klage von Donald Trump ab


Weiter keine Beweise
Supreme Court weist letzte Trump-Klage zu Wahlausgang ab

Von dpa
08.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Keine Chance vor Gericht: Der frühere US-Präsident Donald Trump ist bislang mit allen Klagen gegen den Wahlausgang gescheitert.Vergrößern des BildesKeine Chance vor Gericht: Der frühere US-Präsident Donald Trump ist bislang mit allen Klagen gegen den Wahlausgang gescheitert. (Quelle: Octavio Jones/Reuters-bilder)
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Dutzende Klagen hat Donald Trump nach seiner verlorenen Präsidentschaftswahl im Dezember eingereicht, einige davon am höchsten US-Gericht. Nun ist klar: keine einzige ist erfolgreich.

Mehr als sechs Wochen nach dem Abtritt des früheren US-Präsidenten Donald Trump hat das oberste US-Gericht einen weiteren Einwand des Republikaners gegen den Wahlausgang abgewiesen. Trump hatte sich in seinem Ärger über die eigene Wahlniederlage Ende Dezember erneut an den Supreme Court gewandt, um gegen den Wahlausgang vorzugehen – diesmal im US-Bundesstaat Wisconsin.

Das oberste US-Gericht entschied sich aber dagegen, den Fall zu prüfen, wie am Montag mitgeteilt wurde. US-Medien zufolge war dies der letzte Einspruch Trumps zum Wahlausgang, der am Supreme Court anhängig war.

Sieg in Wisconsin hätte nichts am Wahlausgang verändert

Trump hatte mit der Klage nach Angaben seines Wahlkampfteams unter anderem erreichen wollen, dass die Wahl im Bundesstaat Wisconsin wegen "mehrfacher Rechtsbrüche" für verfassungswidrig und ungültig erklärt werde. Ein Sieg Trumps in Wisconsin hätte nichts am Wahlausgang verändert. Der Demokrat Joe Biden hatte die Wahl im vergangenen November insgesamt mit klarem Abstand gewonnen.

Trump hatte sich jedoch mit Dutzenden Klagen gegen seine Wahlniederlage gewehrt und sich als Opfer systematischen Wahlbetrugs dargestellt. Für seine Vorwürfe legten weder er noch seine Anwälte stichhaltige Beweise vor. Dutzende Klagen wurden von Gerichten abgeschmettert, darunter mehrere am Supreme Court. Biden ist seit dem 20. Januar im Amt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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