Körpersprache-Analyse im Video "Dann wird Friedrich Merz eine Falle gestellt"
Beim Treffen von Friedrich Merz und Donald Trump bleibt der große Eklat aus – und das, obwohl der Termin die eine oder andere Gefahrenquelle bereithielt, wie Körpersprache-Experte Stefan Verra erklärt.
Spätestens seit dem Streit mit dem ukrainischen Präsidenten im Wolodymyr Selenskyj im Oval Office ist klar: Donald Trump schreckt nicht davor zurück, seine Staatsgäste vor den Augen der Öffentlichkeit bloßzustellen.
Das Gespräch zwischen Trump und Merz lief dagegen weitestgehend harmonisch – eine entscheidende Rolle spielt dabei die Körpersprache des Bundeskanzlers, wie Stefan Verra erklärt.
Mit welchen vier Maßnahmen Merz im Gespräch mit dem US-Präsidenten bestand und warum ihm sein offenes Jackett half, erklärt Stefan Verra hier und oben im Video.

Zur Person
Stefan Verra ist Trainer, Buchautor und Speaker. Jährlich spricht er bei über 100 Firmenevents und Konferenzen und vermittelt wertvolles Wissen über die Körpersprache. Mit seinen Büchern "Die Körpersprache der Mächtigen" oder "Warum Frauen oft nicht ernst genommen werden und Männer unfreiwillig Single sind" hilft er, die eigene Körpersprache zu verstehen und bewusster einzusetzen. (www.stefanverra.com)
Friedrich Merz hat sein Treffen mit US-Präsident Donald Trump als insgesamt positiv bewertet. In mehreren Interviews betonte der Kanzler, dass der Termin im Weißen Haus gut verlaufen sei.
- Eigene Überlegungen von Stefan Verra