Netzreaktionen auf das SPD-Votum „Wake me up before you #Groko“
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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Es war die wichtigste Nachricht des Sonntags: Die Mitglieder der SPD sollten über #Groko oder #Nogroko entscheiden. Wir fassen die besten Reaktionen aus dem Netz zum Votum zusammen.
Zunächst einmal: Wer hat denn den Termin auf diese nachtschlafende Zeit gelegt? 9 Uhr?? Am Sonntagmorgen??? Der Song zur Wahl stand dementsprechend schnell fest:
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Immerhin war die Auszählung äußert professionell durchdacht. Kein Scherz: Die auszählenden SPD-Mitglieder mussten sogar ihre Handys abgeben, damit nichts durchsickert.
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In der Realität klappte das allerdings eher so mittel. Am Ende gab es wohl kaum ein Vorstandsmitglied, das vor der offiziellen Bestätigung keine augenzwinkernde und zaunpfahlwinkende SMS verschickt hatte.
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Das erklärt dann auch, warum das Ergebnis nicht – wie ursprünglich geplant – um 9 Uhr, sondern erst gegen 9:45 Uhr verkündet wurde
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Nach der Bekanntgabe waren alle ernüchtert, die auf die Entscheidung der SPD-Basis gegen eine Große Koalition gehofft hatten:
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Vor allem die Verhandlungen der SPD empfanden manche Nutzer immer noch als zu schwach und als zu wenig sozialdemokratisch:
Dementsprechend kündigten auch die Oppositionsparteien an, in der Opposition „alles zu geben“ und „Druck als soziale Opposition von links“ zu machen, oder zumindest „smart“ zu sein:
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Erleichtert dürfte hingegen Angela Merkel gewesen sein – der Deutschlandkorrespondent von „Le Monde“ vermutete eine Reaktion wie beim EM-Viertelfinale von 2012:
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Die SPD-Konkurrenz – Ricarda Lang, Bundessprecherin bei den Jungen Grünen – beglückwünschte Kevin Kühnert dazu, dass er die „demokratische Debatte wieder belebt“ habe:
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Und Kevin Kühnert selbst? Er hielt sich nicht lange damit auf, seine Wunden zu lecken, sondern warb direkt wieder um neue SPD-Mitglieder:
Worauf sich wohl alle einigen konnten: Nach 132 Tagen ohne Regierung, aber voller Verhandlungen, Abbrüchen, neuen Verhandlungen und Abstimmungen könnte es jetzt endlich mal wieder um inhaltliche Themen gehen:
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Langweilig wird es heute auf jeden Fall nicht – schließlich stehen noch zwei spannende Wahlen in der Schweiz und in Italien an:
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Auch wir werden über die Entscheidung der Schweizer über eine mögliche Abschaffung der öffentlich-rechtlichen Sender und zu den Parlamentswahlen in Italien auf unserer Seite berichten.