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Corona: Söder und Kurz wollen Grenze offenhalten – aus diesem Grund


Steigende Fallzahlen
Söder und Kurz wollen Grenze offenhalten

Von dpa
Aktualisiert am 09.10.2020Lesedauer: 1 Min.
Markus Söder und Sebastian Kurz: Bayerns Ministerpräsident und Österreichs Kanzler haben sich über die aktuelle Lage in der Pandemie unterhalten.Vergrößern des BildesMarkus Söder und Sebastian Kurz: Bayerns Ministerpräsident und Österreichs Kanzler haben sich über die aktuelle Lage in der Pandemie unterhalten. (Quelle: Alex Halada/imago-images-bilder)
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Die Grenze zwischen Deutschland und Österreich soll nicht geschlossen werden. Darauf einigten sich Söder und Kurz. Vor allem die wirtschaftlichen Folgen seien wegweisend gewesen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) haben sich klar gegen neue Grenzschließungen im Kampf gegen das Coronavirus ausgesprochen. "Wir in Deutschland wollen keinen zweiten Lockdown, wir wollen auch keine Schließung der Grenzen", sagte Söder am Freitagnachmittag vor einem Treffen mit Kurz im Zollamt Bad Reichenhall direkt an der Grenze. "Eine Schließung der Grenzen wäre eine Ultima Ratio, die jetzt keiner will."

Kanzler Kurz betonte ebenfalls, es sei "ein ganz wesentlicher Aspekt, dass die Grenzen offen bleiben". Kurz warnte sehr deutlich vor schweren Folgen für die eng verwobene Wirtschaft.

Hohe Corona-Fallzahlen in beiden Ländern

In beiden Ländern waren zuletzt wieder hohe Corona-Zahlen registriert worden. In Österreich wurden sogar die Spitzenwerte aus der Hochphase der Pandemie im Frühjahr überschritten – wobei die Regierung darauf hinwies, dass heute deutlich mehr getestet werde als damals.

Deutschland hat die Bundesländer Wien, Vorarlberg (mit Ausnahme der Gemeinde Mittelberg / Kleinwalsertal) sowie Tirol (mit Ausnahme der Gemeinde Jungholz) schon vor einiger Zeit zu Risikogebieten erklärt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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