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Thüringer AfD in ehemaligen NPD-Gebieten erfolgreich

Von dpa
12.11.2019Lesedauer: 1 Min.
AfD-Sprecher Gauland und Björn Höcke, Vorsitzender AfD-Fraktion im Thüringer Landtag im Gespräch: Die AfD bekam bei den Wahlen in Thüringen 23,4 Prozent der Stimmen.
AfD-Sprecher Gauland und Björn Höcke, Vorsitzender AfD-Fraktion im Thüringer Landtag im Gespräch: Die AfD bekam bei den Wahlen in Thüringen 23,4 Prozent der Stimmen. (Quelle: Britta Pedersen/dpa-bilder)
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Eine neue Studie hat ergeben, dass die AfD vor allem in den Gebieten Erfolge feierte, wo zuvor die rechtsextreme NPD erfolgreich war. Verglichen wurden die Ergebnisse der aktuellen sowie der Landtagswahl 2014

Die AfD hat bei der Landtagswahl in Thüringen in Gebieten punkten können, in denen bei der Wahl 2014 die rechtsextreme NPD stark war. Das ist ein Ergebnis einer Studie des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena im Auftrag der Amadeu Antonio Stiftung, die am Dienstag veröffentlicht wurde.

"Dort, wo schon zur vergangenen Landtagswahl vor fünf Jahren ein erhöhtes Klima von Demokratieverdrossenheit und rechtsextremer Normalisierung existierte, wurde langfristig der Boden für eine erfolgreiche Mobilisierung der AfD bereitet", heißt es in der Studie. Die AfD erreichte bei der Landtagswahl in Thüringen 23,4 Prozent.


Laut der IDZ-Studie holte die AfD auch in jenen Regionen viele Stimmen, in denen 2014 der Nicht-Wähler-Anteil hoch war. Die Partei profitierte maßgeblich von der gestiegenen Wahlbeteiligung.

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