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Forsa-Wahltrend: Krim-Krise beschert Union und Angela Merkel Aufwind


Wähler vertrauen auf die Kanzlerin
Krim-Krise beschert Union Aufwind

Von dpa
Aktualisiert am 12.03.2014Lesedauer: 1 Min.
Kanzlerin Merkel bei einem Treffen im Februar mit Vitali Klitschko und dem ukrainischen Übergangspremier Arsenij JazenjukVergrößern des BildesKanzlerin Merkel bei einem Treffen im Februar mit Vitali Klitschko und dem ukrainischen Übergangspremier Arsenij Jazenjuk (Quelle: Reuters-bilder)
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Angesichts der Krim-Krise stellen sich offenbar mehr Wähler hinter die Kanzlerin. Im wöchentlichen Wahltrend von "Stern" und RTL steigt die Union im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 42 Prozent.

Auch die SPD ist leicht im Aufwind und legt mit aktuell 23 Prozent um einen Prozentpunkt zu.

Die Oppositionsparteien verlieren hingegen an Vertrauen: Die Linke fällt um einen Punkt auf zehn Prozent, die Grünen verlieren ebenfalls einen Punkt und kommen auf neun Prozent.

Merkel als Krisenmanagerin

Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem "Stern", die Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel stehe in ständigem Kontakt zu US-Präsident Obama und Russlands Präsident Putin und werde wieder als Krisenmanagerin wahrgenommen.

Auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier werde geschätzt und geachtet, seine Beliebtheit mache sich aber kaum in der Beliebtheit seiner Partei bemerkbar.

Forsa befragte vom 3. bis 7. März 2503 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger.

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