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SPD und Grüne in Hamburg gleichauf

Von afp
Aktualisiert am 09.01.2020Lesedauer: 2 Min.
Für den Hamburger Bürgerschaftswahlkampf zeichnet sich ein Duell der Spitzenkandidaten von SPD und Grünen, Peter Tschentscher und Katharina Fegebank, ab.
Für den Hamburger Bürgerschaftswahlkampf zeichnet sich ein Duell der Spitzenkandidaten von SPD und Grünen, Peter Tschentscher und Katharina Fegebank, ab. (Quelle: Christian Charisius/dpa)
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Hamburgs Grüne locken immer mehr Wähler an und ziehen mit der SPD gleich. Bei der Wahl 2015 lagen die Sozialdemokraten noch über 30 Prozentpunkte vor den Grünen.

Rund sechs Wochen vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg sieht eine Umfrage SPD und Grüne gleichauf. Laut der am Donnerstag veröffentlichten Befragung des Instituts Infratest dimap für den Norddeutschen Rundfunk (NDR) kämen beide Parteien auf jeweils 29 Prozent, wenn am Sonntag gewählt würde. Sie lägen damit mit deutlichem Abstand vor den anderen Parteien und könnten ihre seit 2015 bestehende Regierungskoalition nach der Wahl fortsetzen.

Die CDU läge in der Wählergunst der Umfrage zufolge bei 15 Prozent. Die Linke erreichte darin neun Prozent, FDP und AfD jeweils sieben Prozent. In Hamburg wird am 23. Februar gewählt. Befragt wurden vom 2. bis zum 7. Januar 1.000 Wahlberechtigte, das Ergebnis ist repräsentativ.

Zweite repräsentative Umfrage

Eine ebenfalls am Donnerstag veröffentlichte Umfrage des Instituts Trend Research für Radio Hamburg sah die SPD um den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher dagegen mit 32 Prozent klar vor den Grünen. Diese kämen dieser Befragung nach auf 23 Prozent, wenn am Sonntag gewählt werden würde.

CDU und die Linke lägen demnach bei je 13 Prozent, FDP und AfD erreichten jeweils acht Prozent. Die Ergebnisse basierten Radio Hamburg zufolge auf 678 gültigen Stimmabgaben von Wahlberechtigten, die vom 27. bis zum 31. Dezember über ein Onlinemodul abgegeben wurden. Auch diese Umfrage war demnach repräsentativ.

Bei der Bürgerschaftswahl von 2015 hatte die SPD 45,6 Prozent der Stimmen auf sich vereinigt und war mit Abstand stärkste Kraft geworden. Die Grünen kamen auf 12,3 Prozent. Beide Parteien bildeten anschließend eine Koalition unter Bürgermeister Olaf Scholz (SPD). Nach dessen Wechsel in das Amt des Bundesfinanzministers übernahm sein Parteikollege Tschentscher.

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