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Washington (dpa) - Der Amtsantritt von Donald Trump als neuer US-Präsident und die von ihm angekündigte rücksichtslose Interessenpolitik haben weltweit Ängste, Sorgen und Proteste ausgelöst. In zahlreichen US-Städten gingen Zehntausende Menschen auf die Straße, die Zahl der Teilnehmer an der größten Anti-Trump-Kundgebung «Marsch der Frauen» in Washington schwoll nach Schätzungen auf mindestens 500 000 an. Auch in anderen Ländern kam es zu Demonstrationen - von London über Berlin bis Mexiko-Stadt und Sydney in Australien.
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