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Genf (dpa) - Der Flüchtlingsstrom aus der umkämpften irakischen Großstadt Mossul schwillt an. Ein vor vier Wochen eröffnetes Flüchtlingslager des UN-Flüchtlingshilfswerks für 30 000 Menschen sei bereits voll, berichtet die Organisation in Genf. Die Geflüchteten berichteten von verheerenden Zuständen mit heftigen Bombardierungen und schweren Kämpfen. In der Stadt gebe es weder Wasser noch Nahrungsmittel oder Benzin. Viele Menschen müssten mit einer Mahlzeit am Tag, oft nur Brot und Tomatenpaste, auskommen.
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