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Athen (dpa) - Ein Seebeben vor Kos hat mindestens zwei Menschen das Leben gekostet und Panik unter Bewohnern und Touristen ausgelöst. Die Zahl der Verletzten wird bisher mit mindestens 120 angegeben. Der Yachthafen der gleichnamigen Inselhauptstadt Kos wurde von einer kleinen Tsunami-Welle getroffen, Gebäudemauern zeigten Risse oder stürzten teils sogar ein. In der Türkei, deren Südwestküste nur wenige Kilometer von Kos entfernt ist und ebenfalls erschüttert wurde, kamen nach ersten Kenntnissen keine Menschen zu Schaden.
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Von F. Priess und P. Fischer-Bollin, Konrad-Adenauer-Stiftung
Von Anna-Lena Janzen, Gold Coast
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