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Chinesische Armee nennt Gründe für Nachwussorgen


Games und Selbstbefriedigung
Chinesische Armee hat Nachwuchssorgen

Von afp
24.08.2017Lesedauer: 1 Min.
Tätowierungen, Selbstbefriedigung und Computerspielen sind für die chinesische Armee problematisch.Vergrößern des BildesTätowierungen, Selbstbefriedigung und Computerspielen sind für die chinesische Armee problematisch. (Quelle: VCG/imago-images-bilder)
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Immer weniger junge Männer bestehen den Fitnesstest für die Aufnahme in die chinesische Armee. Die möglichen Gründe dafür klingen skurril.

Die Tageszeitung der chinesischen Armee führte jüngst zehn Gründe auf, warum so viele potentielle Rekruten den Test nicht bestehen. Bei 20 Prozent der abgelehnten jungen Männer sei Übergewicht der Grund, acht Prozent würden wegen vergrößerter Hodenvenen abgelehnt.

Dieses Problem werde durch zu viel Selbstbefriedigung, zu viel Computerspielen und zu wenig Bewegung verursacht, hieß es in dem Bericht. Auch gut sichtbare und übergroße Tätowierungen sowie Leberprobleme wegen erhöhten Alkoholkonsums wurden als Gründe für eine Ablehnung aufgelistet.

Die Aufnahmetests der größten Armee der Welt sind sehr streng, wie die Militärzeitung betonte. Chinas Staatschef Xi Jinping verfolgt seit seinem Amtsantritt im Jahr 2012 das Ziel, die chinesische Volksarmee schlagkräftiger zu machen.

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