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Großbritannien: Ärzte müssten Granate aus Po entfernen


Skurriler Unfall in Großbritannien
Ärzte entfernen Granate aus Po

Von t-online, pdi

04.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Panzerabwehrgranate aus dem Zweiten Weltkrieg (Symbolbild): Eine ähnliches Geschoss ist nun in einem Po von einem Waffensammler aus Großbritannien aufgetaucht.Vergrößern des BildesEine Panzerabwehrgranate aus dem Zweiten Weltkrieg (Symbolbild): Eine ähnliches Geschoss ist nun in einem Po von einem Waffensammler aus Großbritannien aufgetaucht. (Quelle: imago-images-bilder)
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In Großbritannien ist ein Mann mit starken Schmerzen im Unterleib ins Krankenhaus gekommen. Nach seiner Operation muss der Kampfmittelräumdienst anrücken.

Ein Mann ist mit starken Schmerzen im Unterleib im englischen Gloucester erschienen. Er sei zu Hause ausgerutscht und mit dem Po auf eine Granate gefallen, erklärte er den Ärzten der britischen Zeitung "Sun" zufolge. Das 17 Zentimeter hohe und sechs Zentimeter breite Geschoss aus dem Zweiten Weltkrieg wurde daraufhin von den Ärzten entfernt.

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Doch damit endet der peinliche Moment für den Mann nicht: Der Kampfmittelräumdienst musste anrücken, um die Gefahr einer Explosion auszuschließen. "Wie bei jedem Vorfall mit Munition wurden die Sicherheitsprotokolle befolgt, um sicher zu stellen, dass keine Gefahr für Patienten, Personal oder Besucher besteht", sagte ein Krankenhaussprecher der "Sun".

Keine bleibenden Schäden

Doch immerhin war das Geschoss, dass im Po des Waffensammlers steckte, nicht explosiv. Es hatte dem Bericht zufolge "nur" einen Kern aus Blei. Laut einem Waffenexperten sei es im Zweiten Weltkrieg dazu verwendet worden, die Panzerung von Fahrzeugen aufzureißen.

Demnach waren die Menschen in dem Krankenhaus nicht in Lebensgefahr. Nur der Mann hätte sterben können, wenn die spitze Panzerabwehrgranate den Darm verletzt hätte, erklärte eine Ärztin "The Sun".

Der Vorfall wurde vom britischen Verteidigungsministerium und der Polizei bestätigt. Bleibende physische Schäden habe der Mann laut Angaben des Krankenhaus nicht erlitten. Der Brite soll allerdings ziemlich geknickt das Krankenhaus verlassen haben.

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