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Illegaler Handel mit Pferdefleisch aufgedeckt – 41 Festnahmen


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Illegaler Handel mit Pferdefleisch aufgedeckt

Von dpa
Aktualisiert am 02.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Zwei Pferde auf einer Weide (Symbolfoto): In Belgien gab es Festnahmen wegen illegalen Fleischhandel.
Zwei Pferde auf einer Weide (Symbolfoto): In Belgien gab es Festnahmen wegen illegalen Fleischhandel. (Quelle: IMAGO/elenathewise)
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Europol und spanische Kollegen haben einen illegalen Pferdefleisch-Handel ausgehoben. Einige der Produkte seien nicht mehr zum Verzehr geeignet gewesen.

Die spanische Polizei und die europäische Polizeibehörde Europol haben ein kriminelles Netzwerk ausgehoben, über das potenziell gesundheitsschädliches Pferdefleisch von Spanien aus nach Deutschland und in andere EU-Länder verkauft worden sein soll. 41 Tatverdächtige seien festgenommen worden, sechs von ihnen in Belgien, teilte Europol am Donnerstag in Den Haag mit. Bei Durchsuchungen in Spanien sei eine halbe Tonne Pferdefleisch entdeckt worden, das nicht zum Verzehr geeignet gewesen sei.

Einheiten der Guardia Civil stürmten den Angaben zufolge geheime Stallanlagen und entdeckten 80 verwahrloste Pferde, die unter verschiedenen Krankheiten litten. Sechs Unternehmen waren laut Europol beim Verkauf des Fleischs involviert. Einzelheiten dazu nannte die Behörde nicht. Das kriminelle Netzwerk habe bereits 2019 mit den Fleischlieferungen begonnen. Zum Zeitraum der Festnahmen und Razzien hieß es auf Anfrage, sie seien "vor einigen Monaten" erfolgt.

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Den Festgenommenen – unter ihnen die Bosse des Netzwerkes sowie Veterinäre, die falsche Bescheinigungen ausgestellt haben sollen – werde Lebensmittelbetrug, Geldwäsche und Urkundenfälschung vorgeworfen. Verkaufsdokumente seien so ausgefertigt worden, dass die wahre Herkunft des Fleisches nicht mehr erkennbar gewesen sei. Laut Europol sollen sich die Kriminellen in ganz Spanien Pferde beschafft haben, die sie kostenlos bekamen oder für maximal 100 Euro aufkauften. Insgesamt seien Profite in Millionenhöhe erzielt worden.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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