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Sturmschäden: Züge stecken in Bahnhöfen fest


Massive Verspätungen
Sturmschäden: Züge stecken in Bahnhöfen fest

Von t-online, wan

Aktualisiert am 11.03.2023Lesedauer: 2 Min.
imago images 154273588Vergrößern des BildesEin ICE im Bahnhof (Symbolbild): (Quelle: IMAGO/Christoph Hardt)
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Auf mehreren Strecken der Deutschen Bahn kam es nach Unwetterschäden zu teilweise massiven Verspätungen. Mehrere Züge blieben in Bahnhöfen stehen.

Nach Stürmen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen hat es Beeinträchtigungen im Bahnverkehr gegeben. So teilte die Deutsche Bahn am Freitagabend mit, dass Verbindungen der ICE- und IC-Züge zwischen Hannover, Bielefeld und Dortmund sowie zwischen Osnabrück und Münster betroffen warn. "Die Züge werden an geeigneten Bahnhöfen zurückgehalten und warten die Dauer der Streckensperrung ab", schrieb die Deutsche Bahn auf ihrer Störungswebseite. Erst weit nach Mitternacht kam die Entwarnung: "Alle Strecken sind wieder befahrbar. In der Folge kann es noch zu Verspätungen bzw. Ausfällen kommen. Bitte prüfen Sie Ihre Reiseverbindung vor Ihrer Reise", riet die Bahn über ihr Twitter-Konto.

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Unmut bei Fahrgästen

In den sozialen Medien hatte sich Unmut über fehlende Alternativen geregt. "Es ist unfassbar. Die DB Bahn lässt ihre Kunden eiskalt hängen. ICE 516 steht immer noch in Münster, es gibt keine Informationen, wann es wie weiter geht", schrieb ein Nutzer. Nach bislang unbestätigten Informationen waren mehrere Züge zwischen Münster und Hamburg stehengeblieben Hunderte Menschen seien mit Bussen abtransportiert worden, berichtete ein Fahrgast t-online. Wegen schlechter Netzverbindung habe er sich nicht einmal orten können. Eine Kundin in einem der Züge, der von Hamburg nach Köln unterwegs war, schrieb auf Twitter: "Unser Zugführer von Hamburg nach Köln sagt, dass erstmal 1.00 Uhr angepeilt ist. Einfach schrecklich für die ahnungslosen Gäste!"

Allerdings gab es auch Lob: "Das Team im IC2307 heute Abend übrigens ganz große Klasse. Bestens gelaunt, geduldig und hilfsbereit trotz mehr als 3 Stunden Verspätung", schrieb Edda Klepp auf Twitter.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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