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Wetter am Wochenende: Verschollen! Keine Spur von Frau Holle,26.11.2009


Wetter am Wochenende
Keine Adventsstimmung am Wochenende

Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
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Der 1. Advent steht vor der Tür, doch Winterwetter mit knackigen Minustemperaturen ist noch lange nicht in Sicht: "Frühestens kommende Woche meldet sich mal der Frost", sagte Thomas Globig vom Wetterdienst Meteomedia gegenüber wetter.info. Bis dahin durchkreuzt unbeständiges und immer noch zu mildes Novemberwetter die Ausflugspläne von Ski- und Rodelfans in die deutschen Mittelgebirge. Vor allem im Norden muss zudem mit kräftigem Wind und Gewittern gerechnet werden.

Schauer und Gewitter im Nordwesten

Der Freitag gibt einen Vorgeschmack auf das Wetter vom Wochenende: Fast überall muss mit Schauern gerechnet werden, im Westen und Norden sind auch kurze Gewitter mit dabei. "Vor allem über der warmen Nordsee sorgt hereinziehende Höhenkaltluft für Blitz und Donner", sagte Meteorologe Globig. Schon am Vormittag erreicht neuer Regen den Westen und nimmt im Tagesverlauf Kurs Richtung Osten. "Der Süden ist möglicherweise nicht ganz so sehr von dem schlechten Wetter betroffen", sagte Globig.

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Weiter sehr windig

Tief "Max" über dem Nordmeer schaufelt dabei fleißig weiter milde Luft aus dem Südwesten auf den Kontinent. "In den Mittelgebirgen kann es dann schon mal stürmisch werden", warnte Globig. Möglicherweise gewinnt das Tief auch noch an Kraft und mit ihm der Wind, der nach Deutschland pustet. Ob es dann Warnungen aus der Meteomedia Unwetterzentrale geben wird, zeigt sich wahrscheinlich erst Freitag früh, so Globig. Die Höchsttemperaturen liegen mit zehn bis elf Grad knapp im zweistelligen Bereich, im Norden knapp darunter.

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Unbeständigkeit am Wochenende

Am Wochenende gibt es ein Wechselspiel aus Sonne, Wolken und Regen. Dazu weht wieder ein kräftiger Wind aus südwestlicher Richtung. Besonders im Norden und Westen überwiegen die feuchten Anteile. Im Süden und Osten könnte es dagegen etwas ruhiger werden: "Baden-Württemberg und Bayern, vielleicht auch Sachsen, sind eventuell noch bevorzugt", sagte Globig. "So ganz sicher sind die Rechenmodelle aber noch nicht." Sicher ist nur, dass am Sonntag eine neues Tief von Westen ins Land zieht.

Es bleibt zu mild

Die Höchstwerte liegen an beiden Tagen bei zehn bis zwölf Grad, im Norden nur im einstelligen Bereich. "Am Alpenrand könnte sich eine Fön-Situation einstellen und es entsprechend milder werden", sagte Globig.

Quelle: wetter.info, rf

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