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Sportler verunglückt: Wingsuit-Springer Victor Kovats stürzt in den Tod


Ungar verunglückt
Wingsuit-Sportler Victor Kovats stürzt in den Tod

Von afp, ap
09.10.2013Lesedauer: 1 Min.
Ungarn, China, SportVergrößern des Bildes
Victor Kovats sprang aus 700 Metern Höhe in das Tal. Der Wingsuit-Springer stürzte dabei in den Tod, weil sich sein Fallschirm nicht öffnete. (Quelle: Reuters-bilder)
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Ein ungarischer Wingsuit-Sportler ist in China tödlich verunglückt. Rettungskräfte bargen die Leiche von Victor Kovats am Fuße einer 100 Meter hohen Klippe, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete.

Rund 200 Polizisten und Feuerwehrleute hatten sich an der Suchaktion beteiligt, nachdem der Ungar am Vortag bei einem Testsprung im Tianmen-Nationalpark in der zentralen Provinz Hunan abgestürzt war, weil sein Fallschirm nicht funktioniert hatte.

Der Sprung sollte der Vorbereitung der Zweiten Weltmeisterschaft im Wingsuit-Springen dienen, die vom 11. bis 13. Oktober im Tianmen-Berg National-Park in China stattfindet. Die Organisatoren erklärten, man werde untersuchen, was zu Kovats Tod geführt habe und entsprechende Maßnahmen ergreifen.

20 tote Wingsuit-Sportler pro Jahr

Wingsuits sind aerodynamische Anzüge, die zwischen Armen und Beinen eine Art Tragfläche aus Stoff haben. Damit fliegen die Sportler relativ lange und schnell, bevor sie einen Fallschirm öffnen. Der Sport ist hoch gefährlich, pro Jahr sterben durchschnittlich 20 Wingsuit-Sportler.

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