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Wetter: Trübe zweite Wochenhälfte - Regen, Wind und wenig Sonne


Trübe zweite Wochenhälfte
Regen, Wind und wenig Sonne

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 3 Min.
Viele Wolken bestimmen in den nächsten Tagen das Wetter.Vergrößern des BildesViele Wolken bestimmen in den nächsten Tagen das Wetter. (Quelle: dpa)
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Nachdem sich das Wetter an Fastnacht von seiner besten Seite gezeigt hat, wird es pünktlich zum Aschermittwoch trüb und grau. In der zweiten Wochenhälfte zeigt sich die Sonne nur selten. Schnee bis in Flachland und eisige Minusgrade stehen zwar nicht auf dem Programm, "der Winter ist aber noch nicht vorbei", sagt Andreas Wagner von MeteoGroup im Gespräch mit wetter.info.

In den Nacht zum Mittwoch fällt gebietsweise leichter Sprühregen. Wo der auf gefrorene Straßen trifft, kann es im Berufsverkehr glatt werden, warnt Wagner. Vom Niederrhein über das Münsterland und die Uckermark bis nach Vorpommern sorgt zudem dichter Nebel mit weniger als 100 Metern Sicht für gefährliche Straßenverhältnisse.

Sonne hat es schwer

Der Mittwoch wird dann für viele ein trüber Tag. Es bleibt in den meisten Gebieten hochnebelartig bedeckt, nur in den Bergen scheint die Sonne. Gegen Nachmittag löst sich von Niedersachsen bis Brandenburg die Nebeldecke auf und die Sonne hat zumindest zeitweise eine Chance. Gleiches gilt für den äußersten Norden.

Die Temperaturen kommen im Süden bei Dauernebel kaum über 0 Grad hinaus. In den Bergen, wo die Sonne scheint, ist es deutlich milder mit 4 bis 6 Grad. In der Mitte und im Norden bewegen sich die Werte im Nebel zwischen 5 und 6 Grad, Höchstwerte gibt es am Mittwoch am Oberrhein und im Rhein-Main-Gebiet mit 8 bis 9 Grad.

Freundlicher Donnerstag

Eine kurze Verschnaufpause vom Schmuddelwetter gibt es am Donnerstag: Hochdruckgebiet "Isa" zieht über Deutschland. In den Niederrungen startet der Tag noch trüb, in den Bergen strahlt bereits die Sonne. "Bei mäßigem Frost ist am Morgen erneut Scheibenkratzen angesagt", so Wagner.

Im Tagesverlauf setzt sich die Sonne mehr und mehr durch und es heitert bei 6 bis 9 Grad, im Westen sogar 11 Grad, auf. In einigen Hochnebelburgen in der Mitte und im Süden bleibt es jedoch den ganzen Tag trüb und kalt mit -2 bis 1 Grad. Wagner rechnet mit einer "Raureiflandschaft".

Am Freitag ziehen im Nordwesten dichte Regenwolken auf. Bis zum Nachmittag kommen sie bis zu einer Linie Hunsrück-Sauerland-Ostholstein voran und sorgen für trübes Wetter und kräftige Niederschläge. Im Süden und Osten bleibt es bis auf einige Nebelecken freundlich.

Die Temperaturen liegen im Süden bei 3 bis 5 Grad, sonst bei 6 bis 9 Grad

Windig-kaltes Wochenende

Am Wochenende nähern sich Atlantiktiefausläufer, die zunächst in der Westhälfte für ergiebige Regenfälle sorgen. Oberhalb von 700 Metern fällt Schnee. Es wehen frische bis stürmische Böen. Von der Nordsee bis zum Niederrhein warnt Wagner vor Schneeregen und Graupelschauern. "In denen kann es dann auch schnell mal glatt werden", so der Experte. Im Osten und Süden bleibt es am Samstag noch relativ sonnig und trocken.

Die Werte bleibe weiterhin recht mild bei 8 bis 9 Grad in der Sonne, sonst wird es mit 4 bis 7 Grad etwas kühler. Im Regen rechnet Wagner mit Temperaturen zwischen 2 und 4 Grad.

Stellenweise wird es weiß

Am Sonntag kommt ein Schwall polarer Kaltluft nach Deutschland und bringt nass-kaltes Schauerwetter - Schnee- und Graupelschauer nicht ausgeschlossen. Es kann erneut glatt werden, warnt Meteorologe Wagner. Die Werte liegen in den Schauern bei 2 bis 4 Grad, sonst bleibt es bei 6 bis 9 Grad. Oberhalb von 800 Metern wird es frostig.

Tendenziell wird auch die neue Woche stürmisch und nass.

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