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Wetter: "Die ganz kalte Phase geht zu Ende"


Mehr Sonne, weniger Regen
"Die ganz kalte Phase geht zu Ende"

Von wetter-info
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
An manchen Orten lässt sich in den nächsten Tagen etwas Märzsonne genießen.Vergrößern des BildesAn manchen Orten lässt sich in den nächsten Tagen etwas Märzsonne genießen. (Quelle: dpa)
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Einen echten Frühlingsdurchbruch wird es in den nächsten sieben Tagen auf keinen Fall geben. Aber immerhin klettern die Temperaturen Stück für Stück nach oben, und bis zum nächsten Wochenende "geht die ganz kalte Phase zu Ende", sagt Rainer Buchhop von MeteoGroup im Gespräch mit . Dann ist auch der Nachtfrost kein Thema mehr.

In der Nacht zum Mittwoch wird es nach letzten Schneeschauern am Alpenrand trocken und verbreitet aufgelockert bewölkt bis klar. Nur an den Küsten halten sich dichtere Wolken. In der Nähe von Flüssen und Seen bilden sich Nebelfelder. Die Temperaturen sinken auf -1 bis -5 Grad. Nur im Westen und Nordwesten bleibt es mit 0 bis 2 Grad häufig frostfrei. Im Süden können die Straßen stellenweise glatt werden durch gefrierende Nässe.

"Mittwoch schönster Tag der Woche"

Der Mittwoch wird dann "verbreitet sonnig und der schönste Tag der Woche", sagt Buchhop. Das gilt für "75 Prozent des Landes". Eine Ausnahme gibt es jedoch: Im äußersten Westen, also von der Ems, NRW, über Rheinland-Pfalz bis zum Saarland, können im Tagesverlauf dichtere Wolken aufziehen. Es bleibt aber weitgehend trocken.

Entlang des Rheins und im westlichen Ruhrgebiet klettert das Quecksilber auf bis zu 11 Grad. Im Bergland sowie bei länger anhaltendem Nebel werden nur 2 bis 5 Grad erreicht, im Durchschnitt sonst 7 bis 10 Grad.

Sonne-Wolken-Mix

Am Donnerstag gibt es im Großteil des Landes einen Mix aus Wolken und Sonne bei Höchstwerten von 7 bis 12 Grad. Am schönsten wird es im Südwesten. "Etwa von der Mosel bis zum Bodensee kann man länger mit Sonnenschein rechnen", sagt Buchhop. Die Temperaturen gehen hier auf 10 bis 12 Grad hoch. Das Nachsehen hat nach den aktuellen Modellen der Osten. In Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Teilen von Sachsen ziehen dichte Wolken auf und gebietsweise regnet es.

Am Nachmittag können von Nordwesten her ebenfalls mehr Wolken aufziehen. Es bleibt aber voraussichtlich trocken.

Der Osten hat das Nachsehen

Am Freitag "kommt der Osten ebenfalls schlechter weg", sagt der Meteorologe. Von Vorpommern bis in den Harz und von dort weiter nach Sachsen kann es auch großflächiger regnen oder Schneeregen geben. Hier ist bereits bei 5 bis 8 Grad Schluss.

Je weiter man nach Südwesten kommt, umso freundlicher wird es - bei 9 bis 12 Grad. Auch an der Nordsee scheint viel die Sonne.

Am Samstag kann es in den östlichen Gebieten aus dichten Wolken zeitweise noch etwas regnen. Ab 500 Meter schneit es. Die größten Chancen auf längere sonnige Phasen hat man im Westen und an der Nordsee. Im Rest des Landes wechseln sich sonnige und wolkige Abschnitte ab. Mit Wolken erreichen die Temperaturen 6 bis 9, sonst 10 bis 12 Grad.

Am Sonntag verlagern sich die Niederschläge nach Südosten. Von Sachsen, über Thüringen bis nach Bayern kann es leicht regnen. In Baden-Württemberg wird es bewölkt, aber trocken. Am freundlichsten ist es im Nordwesten und an der Nordsee. Die Höchstwerte liegen bei 8 bis 13, im Bergland um 5 Grad.

Nach den Nächten mit deutlichem Frost wird es nun auch wieder milder bei 3 bis 7 Grad.

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