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600.000 Haushalte in Florida ohne Strom

Von dpa, reuters, afp
Aktualisiert am 27.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Der Hurrikan "Matthew" ist auf Florida getroffen.
Der Hurrikan "Matthew" ist auf Florida getroffen. (Quelle: /dpa-bilder)
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Hurrikan "Matthew" ist mit voller Wucht auf Florida getroffen. In 600.000 Haushalten fiel der Strom aus. Berichte über Zerstörungen nehmen zu.

Die ersten Ausläufer brachten sintflutartigen Regen und Windböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 195 Kilometern pro Stunde.

"Dieser Sturm ist ein Monster", warnte Floridas Gouverneur Rick Scott. Wer sich der Anordnung der Behörden widersetze, riskiere den Tod.

"Geht nicht surfen, geht nicht an den Strand. Ihr werdet sterben", sagte Scott, dessen Evakuierungsbefehl für 1,5 Millionen Menschen gilt. Auch in South Carolina und im Bundesstaat Georgia wurde die Evakuierung küstennaher Gemeinden angeordnet.

Wetterbehörden warnen vor einer Bedrohung und Schäden lange nicht gesehenen Ausmaßes. US-Präsident Barack Obama verkündete den Ausnahmezustand für die drei Bundesstaaten, was die unmittelbare Freigabe von Bundesmitteln für Notmaßnahmen ermöglichte. Auf den Straßen bildeten sich lange Staus, das Benzin an den Tankstellen wurde knapp.

Mehr als 800 Tote in Haiti

Wie gefährlich "Matthew" ist, hatte er auf Haiti gezeigt: 842 Menschen starben, so jüngste Informationen der Behörden, nachdem auch Informationen aus abgeschnittenen, entlegenen Gegenden eintrafen. Ganze Landstriche sind verwüstet. Der US-Küste drohte der schlimmste Hurrikan seit "Katrina" 2005.

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"Der gesamte Westen der südlichen Halbinsel ist schwer getroffen worden", sagte Holly Frew von der Hilfsorganisation Care im US-Fernsehsender CNN zur Lage in Haiti.

Nach Vorhersagen der Meteorologen in Miami wird er als Hurrikan der zweitstärksten Kategorie auf einen Kurs nordwärts entlang der Küste einschwenken - in unmittelbarer Landnähe oder möglicherweise auch mit einem Landfall nach Mitternacht zwischen Fort Pierce und Melbourne. Auch die sogenannte Space Coast mit dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral gilt als besonders gefährdet.

Warnungen wie zuletzt bei "Katrina"

Das Hurrikan-Zentrum in Miami warnte allerdings: Auch wenn das Auge des Sturms auf seinem Zug nordwärts ganz über Wasser bleiben sollte, sei wegen der Küstennähe mit möglicherweise katastrophalen Folgen zu rechnen.

Auch der US-Wetterdienst warnte, die Verwüstungen des Sturms könnten einige Gegenden Zentral-Floridas "für Wochen oder Monate unbewohnbar" machen. Die Behörde sprach von lebensbedrohlichen Wetterbedingungen.

Insgesamt wurde für ein Gebiet mit elf Millionen Menschen eine Hurrikan-Warnung ausgegeben. Georgias Gouverneur Nathan Deal ordnete für sechs Bezirke an der Küste Evakuierungen an. Erwartet würden schwerste Sturmfluten, Überschwemmungen, Zerstörungen, heftiger Regen und Stromausfälle für Hunderttausende Haushalte.

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