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Zwei Tage nach seinem Verschwinden ist ein deutscher Skifahrer tot aus einer Lawine geborgen worden. Der 64-Jährige aus dem oberfränkischen Burgkunstadt war allein abseits der gesicherten Pisten im Skigebiet Lech in Vorarlberg unterwegs gewesen.
Als er am Donnerstag nicht in sein Hotel zurückkehrte, wurde eine Suchaktion gestartet. Bergretter setzten seitdem einen Hubschrauber, eine Drohne und Hunde ein, um den Mann zu finden.
Die erhebliche Lawinengefahr in dem Gebiet erschwerte aber den Einsatz. Am Samstag wurde der Vermisste dann 100 Meter unterhalb der Bergstation einer Seilbahn unter Schneemassen gefunden.
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