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Bremen: Frei Tote bei Explosion in Wohnhaus – Ursache unklar


Ursache unklar
Tödliche Explosion in Bremer Wohnhaus

Von dpa, afp
Aktualisiert am 28.06.2018Lesedauer: 1 Min.
Rauch über dem heftig zerstörten Haus: Bei einer Explosion in Bremen sind drei Personen ums Leben gekommen.Vergrößern des BildesRauch über dem heftig zerstörten Haus: Bei einer Explosion in Bremen sind drei Personen ums Leben gekommen. (Quelle: Carmen Jaspersen/dpa-bilder)
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Eine heftige Explosion in einem Wohnhaus hat am frühen Morgen Bremen erschüttert. Drei Personen kamen dabei ums Leben. Die Ursache des Unglücks ist noch unklar.

In Bremen sind am frühen Donnerstagmorgen bei einer heftigen Explosion in einem Wohnhaus drei Menschen ums Leben gekommen. Im betroffenen Gebäude wurden eine 41 Jahre alte Frau und ihr siebenjähriger Sohn tot aufgefunden, wie die Polizei mitteilte. In einem angrenzenden Haus wurde eine 70 Jahre alte Frau Opfer des Unglücks.

Gegen 4.30 Uhr war es im Dachgeschoss eines Reihenhauses im Stadtteil Huchting zu einer heftigen Explosion gekommen. Das Haus ging in Flammen auf. Die Ursache ist bislang unklar. Die Detonation habe das Haus bis auf die Grundmauern zerstört, sagte ein Feuerwehrsprecher.

Die Wucht der Explosion habe Trümmerteile 50 Meter weit geschleudert. "So etwas habe ich noch nicht gesehen", sagte der Sprecher. Die Feuerwehr musste zunächst den Brand in dem völlig zerstörten Haus löschen, bevor nach Opfern gesucht werden konnte. Anfangs war von einem Toten die Rede gewesen.

Evakuierung im Umkreis von 100 Metern

Anwohner hörten laut Radio Bremen am Morgen einen lauten Knall und alarmierten die Feuerwehr. Laut "Weser-Kurier" war das Feuer zwischenzeitlich auf zwei Nachbarhäuser übergegangen, die Feuerwehr habe die Brände aber löschen können. Die angrenzenden Reihenhäuser seien durch die Explosion stark beschädigt worden, sagte ein Feuerwehrsprecher.

Im Umkreis von 100 Metern wurden laut Polizei vorsorglich alle Häuser evakuiert. Dem "Weser-Kurier" zufolge wurden 25 Personen in Sicherheit gebracht, eine soll mit Rauchvergiftung ins Krankenhaus gebracht worden sein.

Verwendete Quellen
  • dpa, AFP
  • Bericht von Radio Bremen
  • Bericht des "Weser-Kuriers"
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