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Wetter aktuell: Polarluft bringt Unwetter und Dauerregen in Deutschland


Sommer adé
Polarluft bringt Unwetter und Dauerregen

Von dpa
Aktualisiert am 24.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Gewitterwolken: Die Hitze verabschiedet sich in der Nacht zu Freitag mit zahlreichen Unwettern.Vergrößern des BildesGewitterwolken: Die Hitze verabschiedet sich in der Nacht zu Freitag mit zahlreichen Unwettern. (Quelle: Rech/imago-images-bilder)
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Nach dem letzten Hitzetag wird die Nacht auf Freitag vielerorts ungemütlich. Eine Kaltfront nähert sich Deutschland – mit Gewitter und Starkregen im Gepäck.

Die Hitze verabschiedet sich nicht geräuschlos. Gleich zwei Kaltfronten bringen Polarluft nach Deutschland: Am Donnerstagabend breiten sich von Süden und Südwesten her vermehrt kräftige Schauer und Gewitter mit örtlichem Unwetterpotenzial aus. Dabei ist auch Starkregen und Hagel möglich. Zudem können Sturmböen auftreten. Im Nordwesten kommt die Kaltfront dann am späten Abend an.

Im Osten und im Südosten kommt es dann in der Nacht zu weiteren kräftigen Schauern und Gewittern – wieder mit Unwetterpotenzial. Auch im Nordwesten sind Schauer und Gewitter möglich. Die ziehen langsam nach Südosten ab.

Der Freitag wird im Osten und Süden noch einmal von kräftigen Gewittern heimgesucht, sonst gibt es Sonne und Wolken mit einzelnen Schauern oder kurzen Gewittern. Vor allem nach Westen hin ist es deutlich kühler als zuletzt. Am Alpenrand gibt es zum Abend hin starken Dauerregen.

Das Wochenende bleibt dann vor allem im Nordwesten ungemütlich mit schauerartigen Regenfällen, an der Nordsee sind auch Gewitter möglich. Am Alpenrand hält der starke Dauerregen weiter an.

Am Sonntag könnte es Schnee geben – in den Alpen

Es folgt ein vergleichsweise kühler und teilweise wolkiger, dafür wettermäßig ruhiger Sonntag bei 17 bis 22 Grad. Erstmals taucht für diesen Tag auch wieder das Wort "Schnee" in der Vorhersage auf: Die Schneefallgrenze sinkt in den Alpen auf 2.000 Meter, heißt es dort.

Doch der Winter ist noch weit entfernt. Die neue Woche beginnt wieder mit sommerlichen Temperaturen, wie DWD-Meteorologe Sebastian Schappert erklärte. Die 30-Grad-Marke wird allerdings nicht erreicht.

Verwendete Quellen
  • dpa
  • Unwetterwarnzentrale
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