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Böen von 100 km/h: Sturm "Leslie" ist gnädig mit Portugal und Spanien


"Leslie" ist gnädig mit Portugal und Spanien

dpa, küp

Aktualisiert am 14.10.2018Lesedauer: 1 Min.
Paar am Strand von Carcavelos, Portugal: In der Nacht hat Sturm "Leslie" die Küste erreicht und Böen von 100 km/h gebracht.Vergrößern des BildesPaar am Strand von Carcavelos, Portugal: In der Nacht hat Sturm "Leslie" die Küste erreicht und Böen von 100 km/h gebracht. (Quelle: Reuters-bilder)
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"Leslie" drohte der stärkste Orkan seit 170 Jahren zu werden, doch die iberische Atlantikküste kam glimpflich davon. Heftige Niederschläge könnte der Ex-Hurrikan aber noch bringen.

Der Sturm "Leslie" hat in der Nacht zu Sonntag die portugiesische Westküste erreicht. Die Windgeschwindigkeiten gingen laut Nationalem Hurrikan Zentrum in Miami auf 110 Stundenkilometer zurück, der Hurrikan wurde zu einem tropischen Wirbelsturm herabgestuft.

"Leslie" werde im Laufe des Sonntags weiter ins Inland und auch über Spanien ziehen, hieß es in der Prognose. In Böen könnte die Windgeschwindigkeit auch bei über 110 Stundenkilometern liegen. Am Sonntagabend werde der Sturm voraussichtlich abgezogen sein. Gewarnt wurde auch vor starken Regenfällen, die zu Überflutungen führen könnten.


Laut Wetterexperte und t-online.de-Kolumnist Jörg Kachelmann wurden am späten Samstagabend an der Landspitze Cabo Carvoeiro nördlich von Lissabon 100 Stundenkilometer gemessen. Zuvor war mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 190 Stundenkilometern gerechnet worden. Der Tropensturm hatte sich am 23. September über dem Atlantik gebildet, ohne bislang auf Inseln oder Festland zu treffen.

Auch in Spanien hatten die Behörden Vorbereitungen für den mächtigen Sturm getroffen. Erst am Dienstag hatte ein schweres Unwetter die spanische Mittelmeerinsel Mallorca heimgesucht, zwölf Menschen, darunter auch drei Deutsche, kamen ums Leben.

Verwendete Quellen
  • dpa
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