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Wetter in Deutschland: Dicke Wolken und Regen läuten die neue Woche ein


Dicke Wolken und Regen läuten die neue Woche ein

dpa, Stephen Wolf

Aktualisiert am 10.11.2018Lesedauer: 2 Min.
Gummistiefel werden in den kommenden Tagen nützlich sein: Tief "Zarmina" bringt viel Regen.Vergrößern des BildesGummistiefel werden in den kommenden Tagen nützlich sein: Tief "Zarmina" bringt viel Regen. (Quelle: Photocase/imago-images-bilder)
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Die neue Woche startet für Deutschland dank Tief "Zarmina" regnerisch. Immer wieder ziehen dicke Wolken auf. Die Temperaturen schwanken derweil: Zwischen 3 und 21 Grad ist alles drin.

Das Tief "Zarmina" sorgt in den kommenden Tagen für Regen in Deutschland. Das teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Am Sonntag fallen demnach vor allem im Nordwesten Deutschlands gebietsweise schauerartige Regenfälle. Im Südosten fällt teilweise leichter Regen. Abends ziehen im Westen Gewitter auf. Am Alpenrand bleibt es trocken. Höchsttemperaturen liegen zwischen 14 und 18 Grad. Am Oberrhein steigt die Werte auf 20 Grad.

Starke Böen im Nordwesten

In der Nacht zum Montag ist es im Norden, im Westen und in der Mitte Deutschlands bewölkt. Zeitweise fällt schauerartiger Regen. Meist trocken bleibt es im Süden und im Osten. Die Temperaturen sinken im Südosten auf 10 bis 2 Grad. Der Montag startet unter dichten Wolken. Zeitweise fällt Regen, im Westen der Republik sind später Schauer zu erwarten. Die Wolkendecke lockert sich im Süden und im Osten nach und nach auf. Sonnig wird es im Alpenvorland und im Norden des Erzgebirges. Weiterhin herrschen bei 12 bis 21 Grad sehr milde Temperaturen. In Mittelgebirgen wird es stürmisch.

In der Nacht zum Dienstag regnet es im Norden und Westen sowie in der Mitte Deutschlands. Am kühlsten wird es im Südosten bei Temperaturen von etwa drei Grad. Tagsüber zieht dann ein Regengebiet von Nordwest nach Südost. Im Nordwesten muss mit starken Böen gerechnet werden. In höheren Lagen und an der Nordsee drohen Sturmböen. In der Nacht zum Mittwoch wird es im Norden sowie an den Alpen wolkig. Stellenweise fällt etwas Regen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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