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Wetter in Deutschland: Die milden Tage sind nur von kurzer Dauer


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Milde Tage sind nur von kurzer Dauer


Aktualisiert am 16.02.2019Lesedauer: 2 Min.
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Am Wochenende wird es noch schön: Dresden hat mit 16 Grad das schönste Wetter.Vergrößern des Bildes
Am Wochenende wird es noch schön: Dresden hat mit 16 Grad das schönste Wetter. (Quelle: Oli Scarff/getty-images-bilder)

Momentan strahlt in fast ganz Deutschland die Sonne. Doch viel Zeit bleibt nicht, um die schönen Tage zu genießen. Ab Sonntag ist erstmal Schluss damit und Hoch "Dorit" verabschiedet sich.

Dank des Frühlings-Hochs bleibt es bis zum Wochenende sonnig. Die Atlantikluft ist jedoch schon im Anmarsch. Ab Montag gehen die Temperaturen wieder runter und es wird kälter. Maria Dieckmann von der MeteoGroup: "Am Wochenende zieht das Hoch 'Dorit' langsam Richtung Süden und am Montag schwächt es ab. Im südlichen Raum ist es aber zumindest noch schön."

Ein kleiner Trost bleibt: Bis zum Anfang der Woche wird erstmal kein Regen auf Deutschland einprasseln und die Tiefdruckgebiete sind auch noch weit weg.

Am Wochenende bis zu 17 Grad

Das Wochenende wird pünktlich mit viel Sonnenschein eingeläutet. Am Freitag werden Temperaturen von 7 Grad auf Sylt bis zu 17 Grad im Ruhrgebiet erwartet. Berlin und München kommen immerhin auf 13 Grad. Samstags kann sich das milde Wetter halten. Die niedrigste Temperatur in Deutschland liegt mit 8 Grad an der Nordsee. Sonne satt gibt es dagegen in Dresden mit 16 Grad. In München wird es mit 13 Grad und Berlin mit 14 Grad mäßig.

Am Sonntag erreichen den Niederrhein Spitzentemperaturen mit bis zu 16 Grad. Kälter wird es besonders mit 7 Grad auf Usedom. Das Wetter im Süden bleibt bei 14 Grad unverändert und auch der Osten kommt noch auf 12 Grad.

Atlantikluft kommt

"Im Moment ist es sehr ruhig. Im Nordosten bleibt es eher wolkig, so dass die Sonne nicht durchdringt. Auch in der Nacht kann es ganz im Norden und auf den Ostseeinseln trüb sein", so Wetterexpertin Dieckmann. Durch die Plus-Temperaturen ist auch im Süden nicht mehr mit Neuschnee zu rechnen und das Tauwetter kündigt sich an. Dies betrifft besonders den Harz, Bayern die Schmücke im Thüringer Wald, das Erzgebirge und den Fichtelberg.

Die Winterjacke darf aber noch nicht in den Schrank gepackt werden, denn ab der nächsten Woche wird es wieder kühler und die Temperaturen gehen runter. Ab Mitte der Woche werden 6 bis 10 Grad erwartet. "Es ist aber immer noch deutlich zu mild für die Jahreszeit", erklärt Dieckmann. Von Mittwoch bis Freitag nächster Woche bekommt Deutschland die Kälte von 6 Grad im Allgäu bis zu 12 Grad am Niederrhein zu spüren. Nachts wird es wieder wesentlich kälter.


Im Schwarzwald, Bayerischen Wald und Allgäu wird von Donnerstag bis Samstag mit Frostgefahr gerechnet. In den Mulden und Senken kann sich über Nacht bis in die Morgenstunden in Höhen von 900 Metern strenger Frost bilden. Bis dahin bleibt aber noch Zeit, die Frühlingsluft zu genießen.

Verwendete Quellen
  • MeteoGroup
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