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Wetter in Deutschland: Der Sommer ist noch nicht ganz vorbei


Wetter in Deutschland
Herbstanfang oder Spätsommer? So wird die zweite Wochenhälfte

Von Liesa Wölm

Aktualisiert am 10.09.2019Lesedauer: 2 Min.
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Sonne in Düsseldorf: Noch müssen wir uns nicht vom Sommer verabschieden.Vergrößern des Bildes
Sonne in Düsseldorf: Noch müssen wir uns nicht vom Sommer verabschieden. (Quelle: Lars Berg/imago-images-bilder)

Tief "Hans" hat für einen frühherbstlichen Wochenstart gesorgt. Auch der Dienstag bringt teilweise noch Regen. Ab Mitte der Woche beweist das Wetter dann allerdings: Der Sommer ist noch nicht ganz vorbei.

Besonders freundlich hat uns die neue Woche nicht begrüßt – im Gegenteil. Der Montag startete vor allem in Ostdeutschland nass und kühl. In der Nacht zum Dienstag zog der Regen dann weiter nach Norden. Vor allem in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gibt es heute Niederschläge. An der Ostsee werden stürmische Böen erwartet, dafür sorgt Tief "Hans". Es kommt zu einer sogenannten 5B-Wetterlage: "Die warme Mittelmeerluft zieht aus dem Süden Europas bis Mitteleuropa", erklärt Dustin Böttcher, Wetterexperte der MeteoGroup, t-online.de.


Im Rest der Bundesrepublik wird es recht freundlich, Sonne und Wolken wechseln sich ab. Die Temperaturen erreichen in Hamburg und München 19 Grad, in Berlin und Köln werden es 20 Grad und Frankfurt am Main kommt auf 21 Grad.

Gute Aussichten für die zweite Wochenhälfte

Am Mittwoch kehrt "Hans" Deutschland den Rücken. "Es regnet im Nordwesten, in den anderen Teilen des Landes wird es typisch heiter bis wolkig", prognostiziert der Meteorologe. In Bremen zeigt das Thermometer 20, in Düsseldorf 21 Grad. Saarbrücken und Regensburg erwarten 22 Grad, in Dresden klettern die Temperaturen auf 23 Grad.

Die zweite Wochenhälfte startet äußerst freundlich, besonders im Süden: Hier werden 10 bis 12 Sonnenstunden erwartet. Es gibt nur wenige Wolken. Im Norden verziehen sich die Regenfälle ebenfalls, es gibt einen Mix aus Sonne und Wolken. "Wir gehen in den Herbst hinein, deshalb ist in einigen Regionen morgens viel Nebel möglich, zum Beispiel an der Mosel und der Donau", sagt Böttcher. In Kiel wird es mit 18 Grad am kühlsten, Hannover erreicht 21 Grad. In Erfurt und Garmisch-Partenkirchen gibt es 22 Grad. In Trier wird es mit einem Grad mehr noch etwas wärmer und Freiburg kann sich über spätsommerliche 25 Grad freuen.


Mit Blick aufs Wochenende werden bundesweit kaum Niederschläge erwartet. Der Sonne-Wolken-Mix setzt sich fort. Im Norden gibt es um die 17 Grad, im Süden wird es mit 23 Grad etwas wärmer. Der Sommer ist also noch nicht ganz vorbei.

Verwendete Quellen
  • MeteoGroup
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