t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomePanorama

Wetter in Deutschland: Tief "Peter" bringt Regen und Wind in die Woche


Besserung erst am Wochenende
Tief "Peter" bringt Regen und Wind nach Deutschland

Von dpa
Aktualisiert am 08.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Spaziergänger mit Regenschirm im Park: Das Wetter in den kommenden Tagen wird ungemütlich.Vergrößern des Bildes
Ein Spaziergänger mit Regenschirm im Park: Das Wetter in den kommenden Tagen wird ungemütlich. (Quelle: Sergei Fadeichev/imago-images-bilder)
News folgen

Starker Wind und kräftige Schauer – das bringt das Tiefdruckgebiet "Peter" in den kommenden Tagen nach Deutschland. Erst zum Ende der Woche besteht Hoffnung auf ein Ende des Schmuddelwetters.

Der nasskalte Herbst hält sich in den nächsten Tagen hartnäckig, erst zum Wochenende ist in Teilen Deutschlands Besserung in Sicht. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach prägt Tief "Peter" von Dienstag an das bundesweite Wettergeschehen. Es werden Regenschauer erwartet, die vom Westen in Richtung Osten ziehen. Begleitet werden diese von stärkerem Wind. Insbesondere in Schauernähe und in den Höhenlagen können sogar Sturmböen auftreten. Die Temperaturen bewegen sich tagsüber zwischen 11 und 18 Grad.

Die Regenfront soll dem DWD zufolge in der Nordhälfte im Laufe des Dienstags zügig abziehen. Im Süden halten sich die Schauer hingegen standhaft, sodass es dort bis in die Nacht kräftig regnen kann. Südlich des Mains erwartet die Meteorologen "ergiebigen Dauerregen" mit bis zu 50 Litern Niederschlag pro Quadratmeter.

Am Mittwoch und Donnerstag bleibt es bei Temperaturen zwischen 11 und 17 Grad wechselhaft und regnerisch. Der Dauerregen im Süden zieht allmählich Richtung Alpen ab.


Vielversprechend sind die Aussichten für das Ende der Woche: Unter zunehmenden Hochdruckeinflüssen blitzt insbesondere im Süden schon am Freitag die Sonne häufiger durch. Der "Goldene Oktober" zeigt sich dann mit 20 Grad von seiner besten Seite. Der Norden bleibt indes vom Wetter benachteiligt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Neueste Artikel


Bleiben Sie dran!
App StorePlay Store
Auf Facebook folgenAuf X folgenAuf Instagram folgenAuf YouTube folgenAuf Spotify folgen


Telekom