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Buschbrände in Australien: Feuer trotz starker Regenfälle nicht unter Kontrolle


Verheerende Brände in Australien
Mit dem Regen sind die Probleme längst nicht gelöst

Von dpa, aj, jeb, HKA

18.01.2020Lesedauer: 1 Min.
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Quelle: t-online
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Seit Monaten herrschen in Australien Dürre und Brände. Trotz Wetterumschwung hat es ausgerechnet in den von der Feuerkatastrophe betroffenen Gebieten nicht ausreichend geregnet.

Trotz des Wetterumschwungs sind die Brände in Australien weiter außer Kontrolle. Das berichtet t-online.de-Redakteurin Anna-Lena Janzen aus Australien oben im Video sowie die Feuerbehörde in New South Wales, RFS. Im Bundesstaat Victoria im Südosten Australiens wüteten am Samstag noch mehr als ein Dutzend Brände, allen voran in der östlichen Region East Gippsland und der Alpen-Region im Nordosten.

Mehr als eine Milliarde Tiere gestorben

Seit Ausbruch der ersten Feuer dieser Brandsaison im September starben mindestens 28 Menschen, mehr als 11,8 Millionen Hektar Land verbrannten. Nach groben Schätzungen verendeten mehr als eine Milliarde Tiere.

Vom Wetterumschwung in Teilen Australiens berichtet Anna-Lena Janzen in ihrer Einschätzung im Video. Trotz der Warnungen vor Fluten und Überschwemmungen, habe der Regen nicht ausgereicht, um die noch immer lodernden Feuer unter Kontrolle zu bringen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen vor Ort
  • Nachrichtenagentur dpa
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