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Wetter in Deutschland: Nach der Sonne kommen Sturm und Gewitter


Wetter in Deutschland
Nach der Sonne kommen Sturm und Gewitter


Aktualisiert am 05.02.2020Lesedauer: 3 Min.
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Frauen schützen sich mit ihren Schirmen vor dem Regen und starken Sturmböen (Symbolfoto): Auch in der nächsten Woche wird das Wetter ungemütlich.Vergrößern des Bildes
Frauen schützen sich mit ihren Schirmen vor dem Regen und starken Sturmböen (Symbolfoto): Auch in der nächsten Woche wird das Wetter ungemütlich. (Quelle: imago-images-bilder)

Nach dem stürmischen Wochenstart bleibt es ab Mitte der Woche erst einmal trocken. Doch damit könnte es schnell wieder vorbei sein. Ab Sonntag wird es wieder ungemütlich.

Nach dem Regen der letzten Tage scheint ab Mittwoch an vielen Orten wieder die Sonne. Auch am Wochenende bleibt es verbreitet freundlich. Doch lange hält das Wetter nicht. "Ab Sonntag kommt ein neues Tief auf uns zu und bringt das Krankheitswetter zurück", sagt Tony Müller, Meteorologe der Meteogroup im Gespräch mit t-online.de.

Wie das Wetter bei Ihnen wird, sehen Sie oben im Video.

Ab Mittwoch dominiert aber erst einmal weitgehend ruhiges Wetter. "Im Erzgebirge und in den Alpen können noch ein paar Flocken vom Himmel kommen, auch in Brandenburg und der Lausitz schauert es noch vereinzelt", sagt Müller. Im Rest des Landes bleibt es wechselhaft, aber trocken mit einem Mix aus Sonne und Wolken. In Berlin und Rostock zeigt das Thermometer 6, in Dortmund 7 Grad. Am kühlsten wird es mit 3 Grad in München.

Heiter bis freundlich am Wochenende

Der Trend vom Mittwoch setzt sich auch am Donnerstag fort. Zwar liegt die Nordhälfte Deutschlands den Tag über unter einer dichten Wolkendecke, doch soll es bis auf vereinzelte Schauer weitgehend trocken bleiben. An der Ostsee weht zudem ein teils kräftiger Wind. Der Süden darf sich auf sonniges Wetter freuen. In Berlin werden 7, in Kiel 9 Grad erwartet. Am Oberrhein zeigt das Thermometer 8, in München 4 Grad.


"Auch am Freitag und am Wochenende geht es weiter mit dem Hochdruckwetter", sagt Müller. Während im Norden weiter Wolken dominieren und es vereinzelt schauern kann, bleibt es im Süden sonnig. Im Südwesten wird es am freundlichsten. Dresden erwarten 6, München 4 Grad. In Schleswig und in Köln zeigt das Thermometer 8 Grad.

Stürmisches Dejavu zur neuen Woche?

Am Samstag verschiebt sich das sonnige Wetter: Während die dichten Wolken jetzt über der Westhälfte liegen, kann sich der Osten auf viel Sonne freuen. Im Westen kann es vereinzelt schauern, im Osten bleibt es trocken. Zudem wird es wieder milder. In Halle und Bremen zeigt das Thermometer 10, in Düsseldorf und Stuttgart 11 Grad.

"Am Sonntag kommt von Nordwesten eine kräftiges Tief auf uns zu", prognostiziert Müller. Und das bringt starken Regen mit. Gegen Abend nimmt der dann auch an den Küsten zu. Zudem weht an der Nordsee ein kräftiger Wind, auch in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz wird es stürmisch. Im Südosten bleibt es trocken, vorerst. Die Temperaturen steigen überall auf zweistellige Werte. In Dresden und Dortmund zeigt das Thermometer 12, in Rostock 10 Grad. Freiburg erwarten sogar bis zu 14 Grad.

Vor neuerlichem Sturmwetter bleibt der Süden am Sonntag noch verschont. "Doch ab Montag wird es in ganz Deutschland wieder ungemütlich – mit allem, was dazu gehört", prognostiziert Müller. Wie stürmisch der Wochenstart ausfällt, ließe sich zwar noch nicht genau sagen, doch könnte er dem Sturm in dieser Woche ähneln. Neben starkem Regen und Graupelschauern kann es vereinzelt sogar gewittern. Zudem weht verbreitet ein starker Wind. "In höheren Lagen muss man sich auf orkanartige Böen einstellen", sagt Müller. Dabei bleiben die Temperaturen mild. Auf Rügen werden 8, in Bochum 10 Grad erwartet. In Berlin klettern die Temperaturen auf 13 Grad. Am Oberrhein sind bis zu 17 Grad drin.

Verwendete Quellen
  • Gespräch mit Meteogroup
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