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Tragödie in Bayern: 17-Jährger stürzt beim Wandern in den Tod


Unglück im Wettersteingebirge
17-Jährger stürzt beim Wandern in Bayern in den Tod

Von dpa
Aktualisiert am 21.03.2020Lesedauer: 1 Min.
Rettungshubschrauber in Bayern: Das Handysignal des 17-Jährigen führte die Helfer zur Unglücksstelle. (Symbolfoto)Vergrößern des BildesRettungshubschrauber in Bayern: Das Handysignal des 17-Jährigen führte die Helfer zur Unglücksstelle. (Symbolfoto) (Quelle: imago-images-bilder)
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Ein Schüler aus München wollte von Garmisch-Partenkirchen nach Partnachklamm wandern. Doch unterhalb vom Schützensteig stürzte er 150 Meter in die Tiefe.

Beim Wandern in den Alpen ist ein 17 Jahre alter Schüler abgestürzt und tödlich verunglückt. Seine Leiche sei nach einer größeren Suchaktion am Freitag etwa 150 Meter unterhalb vom Schützensteig im Wettersteingebirge gefunden worden, teilte die Polizei in Garmisch-Partenkirchen mit.

Der Jugendliche war den Angaben zufolge am frühen Mittwochmorgen mit dem Zug von München nach Garmisch-Partenkirchen aufgebrochen, um von dort in Richtung Partnachklamm zu wandern. Weil ihn seine Eltern bis zum Abend nicht auf seinem Handy erreichen konnten, riefen sie die Polizei. Die suchte mit Bergführern und Hubschraubern nach dem 17-Jährigen. Schließlich orteten die Beamten am Freitag das Handy des Schülers an der Unglücksstelle.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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