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Badeunfälle: Polizei muss wieder Tote aus Gewässern bergen


In Franken und an der Ostsee
Polizei muss wieder Tote aus Gewässern bergen

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 22.08.2020Lesedauer: 1 Min.
Wöhrder See in Nürnberg: Ein Jugendlicher ertrank bei einem Badeausflug.Vergrößern des BildesWöhrder See in Nürnberg: Ein Jugendlicher ertrank bei einem Badeausflug. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Am Samstag hat es in Deutschland wieder zahlreiche Badeunfälle gegeben. Mindestens zweimal barg die Polizei Tote aus Gewässern. In Nürnberg etwa kam für einen Teenager jede Hilfe zu spät.

Nach einem Badeunfall in Nürnberg ist ein 17-Jähriger im Krankenhaus gestorben. Der Jugendliche war am Freitagabend im Wöhrder See schwimmen und ging unter, wie die Polizei am Samstag mitteilte.

Mehrere Ersthelfer und auch ein Polizeihubschrauber suchten nach ihm. Taucher der Berufsfeuerwehr fanden den 17-Jährigen am Grund des Sees und brachten ihn ans Ufer. Rettungsleute reanimierten den Jugendlichen und brachten ihn in ein Krankenhaus. Dort starb er in der Nacht auf Samstag. Die Kriminalpolizei ermittelt nun, warum der junge Mann untergegangen war.

Unbekannte aus der Ostsee geborgen

Am Weststrand in Prerow (Landkreis Vorpommern-Rügen) wurde zudem eine tote Frau aus der Ostsee geborgen. Bei der Toten handle es sich um eine 60 bis 70 Jahre alte Frau, teilte die Polizei am Samstag mit. Ihre Identität und die Umstände, die zu ihrem Tod geführt hätten, seien noch unklar, hieß es.

Ein Passant hatte am Samstagmorgen den leblosen Körper im Wasser treiben sehen und die Einsatzkräfte verständigt.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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