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Tote aus der Höllentalklamm soll Frau aus Oberfranken sein


Im Hochwasser ertrunken
Tote aus der Höllentalklamm soll Frau aus Oberfranken sein

Von dpa
18.08.2021Lesedauer: 1 Min.
Einsatz nach dem Hochwasser: Kräfte der Wasserwacht suchen den Uferbereich ab.Vergrößern des BildesEinsatz nach dem Hochwasser: Kräfte der Wasserwacht suchen den Uferbereich ab. (Quelle: Lennart Preiss/dpa-bilder)
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Mindestens eine Frau ist in den Fluten in der beliebten Urlaubsregion gestorben. Die Ermittler haben nun erste Hinweise auf ihre Identität. Eine Obduktion ist geplant.

Bei der tot aus der Höllentalklamm geborgenen Frau handelt es sich laut den Ermittlern aller Wahrscheinlichkeit nach um eine 33-Jährige aus Lichtenfels in Oberfranken. Eine Obduktion soll die Identität noch zweifelsfrei klären, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd am Mittwoch.

Eine Vermisstenmeldung passe sehr genau auf die Tote. Die Kriminalpolizei Garmisch-Partenkirchen gehe derzeit davon aus, dass es sich um die 33-Jährige handele. Das Ergebnis der Obduktion werde voraussichtlich am Donnerstag vorliegen.

Die Frau war am Dienstagmorgen tot aus dem Wasser geborgen worden. Nach einer weiteren vermissten Person suchen die Rettungskräfte weiterhin - allerdings seit Mittwoch mit kleineren Suchtrupps. Acht Menschen waren am Montagabend nach dem Unglück weitgehend unverletzt aus der Klamm nahe Grainau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gerettet worden.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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