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Wetter in Deutschland: Hier werden schwere Sturmböen und Regen erwartet


Wetter in Deutschland
Hier drohen jetzt schwere Sturmböen

Von dpa, cry

Aktualisiert am 01.12.2021Lesedauer: 3 Min.
Fußgänger mit Regenschirm (Symbolbild): In vielen Teilen Deutschlands bleibt es grau, Sturmtief "Daniel" soll starke Böen und viel Niederschlag bringen.Vergrößern des BildesFußgänger mit Regenschirm (Symbolbild): In vielen Teilen Deutschlands bleibt es grau, Sturmtief "Daniel" soll starke Böen und viel Niederschlag bringen. (Quelle: imago-images-bilder)
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In vielen Bundesländern wird es heute ungemütlich. Der Dezember beginnt mit starkem Wind und Regen, teils soll es schneien.

Nass, kalt und windig: Das gilt gerade fast überall in Deutschland. Am Mittwochabend könnte das Sturmtief "Daniel" vor allem im Norden für Wirbel sorgen. Und auch in Berlin soll es besonders windig werden.

Die Temperaturen erreichen am Mittwoch zwar vereinzelt noch Höchstwerte von bis zu 10 Grad Celsius, so der Deutsche Wetterdienst (DWD). Dazu gibt es allerdings starke Böen und Regenfälle. Ab Donnerstag soll es vielerorts deutlich kälter werden.

Orkanwarnung an der Nordseeküste

Die Karte des Deutschen Wetterdienstes (DWD) leuchtet von Sylt bis Emden rot: An der gesamten Nordseeküste gilt für Mittwochnachmittag eine amtliche Unwetterwarnung.

Erwartet werden zunächst schwere Sturmböen, ab etwa 17 Uhr dann auch orkanartige Böen – und zwar aus nordwestlicher Richtung mit einer Geschwindigkeit um 115 km/h. Mehr dazu lesen Sie hier.

Sachsen-Anhalt mit stürmischem Wetter

In Sachsen-Anhalt stehen die Zeichen auf Sturm und Regen. Der Mittwoch beginnt dort bedeckt und regnerisch, ab Mittag soll es auch vereinzelte Auflockerungen geben, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sagte.

Im Laufe des Tages weht verbreitet ein stürmischer Südwestwind, auf dem Brocken werden sogar Orkanböen erwartet. Am Abend und in der Nacht wird der Wind stärker, insbesondere in den nördlichen Teilen von Sachsen-Anhalt ist mit schweren Sturmböen mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu rechnen. Am Tag werden Temperaturen von bis zu zehn Grad erwartet, in der Nacht kann es bis auf null Grad abkühlen.

Am Donnerstag soll es wieder kälter werden mit bis zu fünf Grad am Tag und minus fünf Grad in der Nacht. Außerdem kann es zu Schauern mit Schnee und streckenweise zu Glätte kommen.

Schwere Sturmböen in Berlin und Brandenburg erwartet

Auch die Menschen in Berlin und Brandenburg müssen sich auf schwere Sturmböen einstellen. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte, starte der Mittwoch verbreitet mit Regen, in der Uckermark sind am Morgen auch Schneeregen oder nasser Schneefall mit Glätte möglich. Die Temperaturen liegen zwischen sieben und zehn Grad. Am Abend und in der Nacht zu Donnerstag werden dann Sturmböen, besonders in Berlin und in der Nordhälfte Brandenburgs auch schwere Sturmböen erwartet.

Am Donnerstag wird es nach DWD-Prognosen bewölkt, mit einzelnen Schneeschauern, die am Abend auflockern. Die Temperaturen sinken auf zwei bis sechs Grad. Der Freitag beginnt zunächst trocken, am Abend kann es etwas Schnee oder Regen bei Temperaturen zwischen ein und vier Grad geben.

Schnee und Wind in Hessen

Auf Hessen kommen heute erneut Regen und Wind zu. Es bleibt bedeckt bei Höchsttemperaturen von 6 bis 10 Grad. Zudem kommen starke Böen auf, im Bergland sind sogar einzelne schwere Sturmböen zu erwarten. Am Abend lassen Wind und Regen nach, die Niederschläge gehen dann im Bergland in Schnee über – Autofahrer müssen mit Glätte rechnen.

Am Donnerstag wird es laut der Meteorologen des DWD erneut bewölkt. Im Bergland sei erneut mit Schneeschauern und Glätte zu rechnen. Die Höchsttemperaturen liegen dann bei 2 bis 6 Grad.

Sturmböen in Thüringen

In Thüringen bleibt das Wetter ungemütlich. Der Tag beginnt stark bewölkt, zudem soll es immer wieder etwas regnen, wie ein Sprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mitteilte.

Im Laufe des Tages werden starke bis stürmische Böen erwartet. In der Nacht ist mit Sturmböen sowie mit gelegentlichen Schauern, teils auch mit Schnee zu rechnen. Die Temperaturen liegen zwischen sieben bis zehn Grad am Tag und drei bis ein Grad in der Nacht.

Am Donnerstag wird schauerartiger Niederschlag teils mit Schnee erwartet. Oberhalb von 400 Metern ist durchweg mit Schnee zu rechnen. Die Temperaturen liegen zwischen fünf Grad am Tag und minus zwei Grad in der Nacht.

Starke Winde und Regen in Rheinland-Pfalz und im Saarland

Die Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und im Saarland muss sich am Mittwoch erneut auf Regen und Wind einstellen. Es bleibt bedeckt bei Höchsttemperaturen von 7 bis 10 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mitteilte. Im Laufe des Tages ist mit starken Böen zu rechnen, im Bergland sind sogar Sturmböen zu erwarten. Am Abend lässt der Regen nach und geht im Bergland in Schnee über. Autofahrer müssen dann auch mit Glätte rechnen.

Am Donnerstag werde es bewölkt und vor allem im Bergland sei erneut mit Schneeschauern und Glätte zu rechnen, hieß es vom DWD. Die Höchsttemperaturen liegen bei 3 bis 7 Grad bei frischem Wind.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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