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Corona in Luxemburg: Gegner von Maßnahmen stürmen Weihnachtsmarkt


Tumulte in Luxemburg
Gegner von Corona-Maßnahmen stürmen Weihnachtsmarkt

Von t-online, joh

Aktualisiert am 05.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Demonstranten verschaffen sich gewaltsam Zutritt zum Weihnachtsmarkt: In dem Zelt sollte der 3G-Status überprüft werden.Vergrößern des BildesDemonstranten verschaffen sich gewaltsam Zutritt zum Weihnachtsmarkt: In dem Zelt sollte der 3G-Status überprüft werden. (Quelle: AnonymeCitoyen/Twitter)
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In Luxemburg haben Gegner der Corona-Maßnahmen einen Weihnachtsmarkt gestürmt. Die Wut der Demonstranten richtete sich offenbar gegen die 3G-Regel.

In ganz Europa sind die Proteste gegen Corona-Maßnahmen im Aufwind. In Luxemburg hat am Samstag eine wütende Menschenmenge einen Weihnachtsmarkt gestürmt, zu dem nur Geimpfte, Genesene und Getestete Zutritt hatten. Dies berichtet das größte englischsprachige News-Portal des Landes, die "Luxembourg Times". Auf Twitter kursieren mehrere Videos zu dem Vorfall, die zeigen, wie Menschen Absperrgitter umschmeißen und sich gewaltsam Zutritt zum Weihnachtsmarkt verschaffen.

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Laut Aussagen der Polizei sollen etwa 2.000 Personen daran beteiligt gewesen sein. Die Proteste waren offenbar eine Reaktion auf die verschärften Corona-Regeln, die gerade erst von der luxemburgischen Regierung angekündigt worden waren. Die neuen Einschränkungen sehen vor, dass ungeimpfte Arbeitnehmer jeden Tag einen negativen Corona-Test vorlegen müssen.

Auch in zahlreichen anderen europäischen Städten kam es zu Protesten gegen Corona-Maßnahmen. Am Samstag protestierten in Wien laut Polizeiangaben ca. 40.000 Menschen gegen die für nächstes Jahr geplante Impfpflicht. In Berlin und Trier fanden am Samstag ebenfalls Demonstrationen statt.

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