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Eine Region kann noch auf weiße Weihnachten hoffen

Von dpa, t-online, lr

Aktualisiert am 22.12.2021Lesedauer: 1 Min.
Wetter: Ein ganz besonderes Phänomen könnte in einigen Regionen tatsächlich für weiße Weihnachten sorgen. (Quelle: t-online)
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Kurz vor Heiligabend werden die Temperaturen milder in Deutschland. Der Wetterdienst warnt vor Glätte. Weiße Weihnachten erscheinen nur noch vereinzelt möglich.

Ein Hochdruckgebiet sorgt am Mittwoch noch für eisige Temperaturen in Deutschland, ab Donnerstag wird es jedoch etwas milder. Vor allem eine Region kann trotzdem auf weiße Weihnachten hoffen. So prognostiziert der Deutsche Wetterdienst für Vorpommern "markante Neuschneemengen" in der Nacht zu Freitag.

Das deutete sich bereits tags zuvor an: "Die größten Wahrscheinlichkeiten für weiße Weihnachten kristallisieren sich für Vorpommern heraus", erklärte DWD-Meteorologe Marcel Schmid am Dienstag in Offenbach. Recht sicher sei, dass es im Süden und Südwesten mit Ausnahme der Hochlagen an Weihnachten grün bleibe. Präzisere Aussagen seien jedoch noch nicht möglich.

An der Nordsee und im Raum Hamburg sieht es hingegen nicht mehr flächendeckend danach aus. Schnee gebe es, wenn überhaupt, erst zum zweiten Weihnachtsfeiertag, sagte ein DWD-Meteorologe am Mittwoch.


Am Donnerstag wird es in weiten Teilen Deutschlands bewölkt. Im Norden droht Regen. Vereinzelt ist im Nordosten auch Schnee möglich. Der DWD warnt deshalb von der Deutschen Bucht bis zum Erzgebirge vor erhöhter Glatteisgefahr.

Im Rest Deutschlands bleibt es trocken. Die Höchsttemperaturen werden mit null Grad an der Oder und bis zu neun Grad am Oberrhein prognostiziert.

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