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Warnstreiks stoppen Busse und Bahnen in mehreren Bundesländern


Laufende Tarifverhandlungen
Warnstreiks stoppen Busse und Bahnen in mehreren Bundesländern

Von dpa
25.04.2022Lesedauer: 1 Min.
Nahverkehrszug der SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (Archiv): In ländlichen Regionen Baden-Württembergs wurden Bus- und Bahnverbindungen bestreikt.Vergrößern des BildesNahverkehrszug der SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (Archiv): In ländlichen Regionen Baden-Württembergs wurden Bus- und Bahnverbindungen bestreikt. (Quelle: Arnulf Hettrich/imago-images-bilder)
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Ausfälle und Verspätungen: Die Gewerkschaft Verdi hat in mehreren Bundesländern zu Streiks im ÖPNV aufgerufen. Die Tarifverhandlungen gehen am Dienstag in die nächste Runde.

Warnstreiks haben am Montag in mehreren Bundesländern für Ausfälle und Verspätungen von Bussen und Bahnen gesorgt. Im Tarifkonflikt um den Eisenbahn-Tarifvertrag hatte die Gewerkschaft Verdi unter anderem bei Betrieben in Baden-Württemberg und Niedersachsen zu Warnstreiks aufgerufen. Auch in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen waren Arbeitsniederlegungen und Aktionen angekündigt.

Insgesamt beteiligten sich nach Angaben von Verdi vom Montagvormittag mehr als 1.000 Beschäftigte in den vier Bundesländern an dem Ausstand. Betroffen waren in Baden-Württemberg zum Beispiel Bus- und Bahnverbindungen der SWEG Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH in eher ländlichen Regionen. In Niedersachsen legten unter anderem Beschäftigte von Regiobus Hannover die Arbeit nieder.

Hintergrund des Warnstreiks sind die Verhandlungen über den Eisenbahn-Tarifvertrag. Dieser betrifft bundesweit rund 6.000 Beschäftigte. Verdi fordert eine Lohnerhöhung von 7 Prozent, die Arbeitgeberseite hatte zuletzt eine Erhöhung von 3 Prozent angeboten. An diesem Dienstag sollen die bundesweiten Verhandlungen in Fulda in die vierte Runde gehen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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