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DWD warnt vor Gewittern – vollgelaufene Keller drohen

Von dpa
Aktualisiert am 21.06.2022Lesedauer: 1 Min.
Gewitterzelle am Montag in Brandenburg: In den kommenden Tagen könnte es immer wieder gewittern.
Gewitterzelle am Montag in Brandenburg: In den kommenden Tagen könnte es immer wieder gewittern. (Quelle: Patrick Pleul/dpa-bilder)
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Deutschland erwartet in den kommenden Tagen ein freundliches Frühsommerwetter – es soll aber auch gewittern. Die Waldbrandwehr bleibt dennoch hoch.

Gewitter werden in den nächsten Tagen immer wieder das freundliche Frühsommerwetter stören. Dabei seien lokal auch Unwetter mit heftigem Starkregen möglich, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. An der allgemeinen Waldbrandgefahr ändert das nichts. Denn nur an einigen Orten prasselt der Regen, überwiegend bleibt es jedoch trocken. "Die Gefährdung ist flächendeckend hoch, es ist noch ganz gefährlich", erklärte eine Meteorologin.

Am Mittwoch herrscht bei Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad verbreitet Sonnenschein, nur im Süden ist es stark bewölkt. Immer wieder gibt es dort Schauer, es kann teils kräftig gewittern und dabei heftig regnen. "Örtlich drohen wieder vollgelaufene Keller", hieß es vom DWD. Erst in der Nacht beruhigt sich das Wetter langsam. Am Donnerstag wird es mit 27 bis 32 Grad noch wärmer, häufig zeigt sich die Sonne. In der Südwesthälfte sind jedoch Gewitter mit Starkregen, lokal auch Unwetter möglich.


Schwülwarm wird es am Freitag, die Temperaturen klettern bis auf 34 Grad. Parallel dazu steigt die Gewitterwahrscheinlichkeit fast in ganz Deutschland, vor allem im Westen. Wieder drohen Unwetter, dabei kommt neben Starkregen auch Hagel runter. Örtlich sind auch schwere Sturmböen möglich.

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Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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