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Lange Haftstrafen für Moria-Brandstifter

Von dpa
Aktualisiert am 10.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Eine Frau trägt ihr Kind aus dem Feuer in Moria: Seit dem Brand sind die Geflüchteten in einem provisorischen Lager untergebracht.
Eine Frau trägt ihr Kind aus dem Feuer in Moria: Seit dem Brand sind die Geflüchteten in einem provisorischen Lager untergebracht. (Quelle: Alkis Konstantinidi/Reuters-bilder)
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Im September des vergangenen Jahres ging das Flüchtlingslager Moria in Flammen auf und brannte vollständig nieder. Nun sind zwei Minderjährige wegen Brandstiftung verurteilt worden.

Ein Gericht in Griechenland hat zwei minderjährige Afghanen wegen Brandstiftung im Fall des Registrierlagers von Moria auf der Insel Lesbos zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt. Dies berichtete am Mittwoch der staatliche Regionalsender der Insel Lesbos. Sie sollten demnächst in ein Gefängnis für Minderjährige in Mittelgriechenland gebracht werden, hieß es. Ihre Rechtsanwältin werde Berufung einlegen. Das Urteil sei am Dienstag gefällt worden, hieß es im Bericht weiter.


Unicef-Foto des Jahres: Das sind die Preisträger

Der Fotograf Suman Yusuf wird von der Unicef-Jury ehrenvoll erwähnt. Er hat den Schlaf der Straßenkinder in Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch, dokumentiert. Sie liegen auf dem Bürgersteig, in Gassen oder an Bahnhöfen. Zwischen sich und dem Boden oft nur wenige Lumpen. Yusuf nennt sein Bild "Sleeping Beauty" und will damit an die Würde und Tapferkeit der hunderttausenden Straßenkinder erinnern.
Ehrenvoll erwähnt wird auch der italienische, in Kolumbien lebende, Fotograf Nicoló Filippo Rosso. Er dokumentiert die Flucht vieler Menschen aus dem krisenzerrütteten Venezuela über die Grenze nach Kolumbien. Unter den 1,7 Millionen Menschen sollen sich nach Unicef-Schätzungen 430.000 Kinder und Jugendliche befinden. Der Fotograf Rosso zeigt in seinem Bild die Flucht einiger Kinder in einem Kohle-Transporter.
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Ein juristisches Verfahren gegen weitere vier mutmaßliche Brandstifter, die volljährig sind, läuft noch. Das Lager Moria wurde im September 2020 nach einem Großbrand völlig zerstört. Verletzte oder Tote gab es nicht. Die Migranten, die noch auf Lesbos leben, sind seitdem mehrheitlich in einem provisorischen Zeltlager untergebracht.

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