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Laos und Thailand von Erdbeben erschüttert


Während des Papstbesuches
Laos und Thailand von Erdbeben erschüttert

Von afp
21.11.2019Lesedauer: 1 Min.
Figuren an dem buddhistischen Tempel in Nan: Die Erdbeben trafen neun Provinzen in der Grenzregion zwischen Thailand und Laos. (Symbolbild)Vergrößern des BildesFiguren an dem buddhistischen Tempel in Nan: Die Erdbeben trafen neun Provinzen in der Grenzregion zwischen Thailand und Laos. (Symbolbild) (Quelle: Digitalpress/imago-images-bilder)
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Einen Tag nach der Ankunft des Papstes in Thailand erzitterte der Boden des Staates: Mit einer Stärke von 6,1 hat ein Erdbeben das Land in Südostasien getroffen.

Die Grenzregion zwischen Laos und Thailand ist von einem Erdbeben erschüttert worden. Der Erdstoß der Stärke 6,1 ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS am Donnerstagmorgen. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst nicht. Die Erschütterungen waren demnach auch in der mehr als 700 Kilometer entfernten thailändischen Hauptstadt Bangkok zu spüren.

Dem thailändischen Wetterdienst zufolge waren von dem Beben in Thailand neun Provinzen betroffen. Zudem registrierten die Behörden vier kleinere Nachbeben. Auch die Bewohner der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi konnten das Beben spüren. Drei Stunden zuvor war in derselben Region in Laos bereits ein Erdbeben der Stärke 5,7 nahe des Staudamms Xayaburi verzeichnet worden. Schäden wurden bislang nicht gemeldet.

Der Papst feiert eine Messe in der Region

Papst Franziskus hält sich derzeit in der Region für einen viertägigen Besuch auf. Am Mittwoch traf er in Bangkok ein. Am Donnerstag wollte das Oberhaupt der katholischen Kirche mit dem obersten Geistlichen Führer der Buddhisten in Thailand, Somdej Phra Maha Muneewong, zusammenkommen. Zudem waren Treffen mit Regierungschef Prayut Chan-O-Cha und König Maha Vajiralongkorn geplant. Zu einer Messe im Nationalstadion wurden Zehntausende Menschen erwartet.


Immer wieder kommt es in Südostasien zu schweren Erdbeben. 2016 erschütterte ein Beben der Stärke 6,8 Myanmar, bei dem drei Menschen ums Leben kamen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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