Schlagzeilen
AlleAlle anzeigen

Wirbelsturm fegt über Afrikas Ostküste hinweg – ein Toter

Von dpa
Aktualisiert am 23.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Beira vor dem Eintreffen von Eloise: Der Wirbelsturm kostete mindestens einem Menschen das Leben.
Beira vor dem Eintreffen von Eloise: Der Wirbelsturm kostete mindestens einem Menschen das Leben. (Quelle: Social Media/Reuters-bilder)
Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo

Mit rasender Geschwindigkeit ist ein Wirbelsturm über die Ostküste Afrikas gefegt und sorgte so für Regenfälle und Überschwemmungen. Die Region wird immer wieder von schweren Stürmen heimgesucht.

Mit Windgeschwindigkeiten um die 130 Stundenkilometer und schweren Regenfällen hat der tropische Wirbelsturm "Eloise" am Samstag Afrikas Ostküste erreicht. Er traf am Morgen nahe der mosambikanischen Stadt Beira auf Land, teilte das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) mit. Nach den Prognosen drohen schwere Überschwemmungen, die allein in Mosambik mehr als 200.000 Menschen betreffen könnten.

Nicht das erste Mal treffen Naturgewalten auf die Ostküste

In der Stadt stehen deshalb Helfer bereit. Sie zogen Konsequenzen aus dem verheerenden Zyklon "Idai" vor zwei Jahren. Die Schäden durch "Idai", kurz vor der Erntezeit im März 2019, sowie dem kurz darauf folgendem Zyklon "Kenneth" gelten als besonders verheerend und zeigen bis heute ihre Auswirkungen. Rund drei Millionen Menschen waren in Mosambik, Simbabwe und Malawi betroffen, gut 600 Menschen starben. Besonders getroffen war damals auch die 500.000-Einwohner-Stadt Beira.

Weitere Artikel

Stärke von 5,1
Erdbeben erschüttert Insel Zypern
Dorf Kalavasos auf Zypern: Auf der Mittelmeerinsel hat es ein leichteres Erdbeben gegeben.

Stärke von 6,2
Mehr als 40 Tote nach Erdbeben in Indonesien
Anwohner inspizieren beschädigte Gebäude auf der indonesischen Insel Sulawesi. Bei einem Erdbeben der Stärke 6,2 sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen.

Mit 50.000 km/h eingeschlagen
Meteorit in Norwegen auf die Erde gestürzt
News Bilder des Tages Meteoritenschauer am nächtlichen Sternenhimmel Perseiden: In Norwegen ist ein Meteorit eingeschlagen. (Symbolbild)


Dort ist der Wasserstand aktuell sehr hoch, weil Tropensturm "Chalane" Anfang des Jahres bereits für heftige Regenfälle sorgte. Der Wirbelsturm "Eloise" dürfte im Laufe des Tages weiter in Richtung der Nachbarländer Simbabwe, Botswana und auf Teile von Südafrika hin ziehen. Er kam vom Inselstaat Madagaskar, wo es nach Behördenangaben zu Überschwemmungen kam. Auch sei mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.

Facebook LogoTwitter LogoPinterest LogoWhatsApp Logo
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingANZEIGEN

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
"Nach einer Minute und 27 Sekunden war alles vorbei."
  • Sonja Eichert
Von Sonja Eichert
WirbelsturmÜberschwemmung
Justiz & Kriminalität




t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online folgen
FacebookTwitterInstagram

Das Unternehmen
Ströer Digital PublishingJobs & KarrierePresseWerbenKontaktImpressumDatenschutzhinweiseDatenschutzhinweise (PUR)Jugendschutz



Telekom
Telekom Produkte & Services
KundencenterFreemailSicherheitspaketVertragsverlängerung FestnetzVertragsverlängerung MobilfunkHilfeFrag Magenta


TelekomCo2 Neutrale Website