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Österreich | Kufstein: Dreijähriger verhungert – Eltern unter Mordverdacht


Staatsanwaltschaft ermittelt
Dreijähriger verhungert – Eltern unter Verdacht

Von t-online
22.05.2024Lesedauer: 1 Min.
PolizeiwagenVergrößern des BildesDer Schriftzug "Polizei" auf einem Einsatzfahrzeug in Österreich (Symbolbild): Ein Dreijähriger ist aufgrund von "massiver Unterernährung" gestorben. (Quelle: Matthias Röder/dpa/dpa-bilder)
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In Österreich ist ein Dreijähriger gestorben. Nun stehen seine Eltern unter Mordverdacht.

Im österreichischen Kufstein ist ein dreijähriger Junge tot aufgefunden worden. Die Polizei sei am Montag gegen 10.25 Uhr über den Todesfall in Kenntnis gesetzt worden, heißt es in einer Mitteilung.

Als die Beamten an der Wohnadresse des Kindes eintrafen, waren bereits Rettungskräfte vor Ort. Sie konnten jedoch nur noch den Tod des kleinen Jungen feststellen. Seine österreichischen Eltern, 25 und 26 Jahre alt, waren ebenfalls anwesend.

Eltern unter Mordverdacht

Die genaue Todesursache soll eine gerichtliche Obduktion klären. Das vorläufige Ergebnis ist erschütternd: Der Dreijährige ist aufgrund massiver Unterernährung verstorben, so die Polizei.

Die Staatsanwaltschaft hat nun Ermittlungen gegen die Eltern des Jungen aufgenommen. Es besteht der Verdacht des Mordes. Die Behörden haben zudem die Festnahme von Mutter und Vater angeordnet.

Das Paar hat drei weitere Kinder im Alter von einem, drei und sechs Jahren. Diese befinden sich mittlerweile in der Obhut der Kinder- und Jugendhilfe.

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  • Dieser Text wurde mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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