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Messerangriff in Hamburg: Was wir wissen - und was nicht


Gewalttat
Messerangriff in Hamburg: Was wir wissen - und was nicht

Von dpa
Aktualisiert am 23.05.2025 - 22:18 UhrLesedauer: 1 Min.
Mehrere Verletzte bei Messerangriff in HamburgVergrößern des Bildes
Eine Tatverdächtige ist festgenommen worden. (Quelle: Steven Hutchings/dpa/dpa-bilder)
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Am Hamburger Hauptbahnhof werden am frühen Abend mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen. Die Polizei nimmt eine Frau fest. Die Hintergründe sind noch völlig unklar.

Bei einem Messerangriff auf dem Hamburger Hauptbahnhof sind mehrere Menschen verletzt worden. Was wir bis jetzt wissen - und was nicht.

Was wir wissen

  • Verdächtige: Eine tatverdächtige Frau im Alter von 39 Jahren ist festgenommen worden, wie die Polizei auf der Plattform X mitteilte. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um eine Einzeltäterin handelte. Sie sei eine Deutsche, sagte ein Polizeisprecher der Deutschen Presse-Agentur. Sie habe sich widerstandslos festnehmen lassen und befinde sich in Polizeigewahrsam.
  • Hintergründe: Die Polizei geht nicht von einer politischen Motivation aus.
  • Tatort: Die tatverdächtige Frau soll auf dem Bahnsteig zwischen den Gleisen 13 und 14 wahllos um sich gestochen haben. Zur Tatzeit - circa 18 Uhr - waren dort viele Menschen.
  • Tatwaffe: Das Tatmesser wurde laut Polizei sichergestellt.
  • Verletzte: Mehrere Menschen sind verletzt worden. Ein Feuerwehrsprecher sprach am späten Abend von 17 verletzten Menschen: Vier von ihnen wurden demnach lebensbedrohlich verletzt, sechs weitere schwer, sieben leicht.
  • Messerverbot: Seit dem 1. Oktober 2023 besteht ein Waffenverbot rund um den Hamburger Hauptbahnhof. Mitte Dezember 2024 hatte der Senat außerdem ein Messerverbot im öffentlichen Nahverkehr erlassen.

Was wir nicht wissen

  • Motiv und Hintergründe: Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Es werde geprüft, ob sich die Verdächtige in einem psychischen Ausnahmezustand befunden habe, sagte ein Polizeisprecher.
Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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