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Berlin-Tegel: Juwelier schießt auf mutmaßlichen Räuber


Räuber schwer verletzt
Berliner Juwelier zieht Pistole und schießt

t-online, Lukas Latz

Aktualisiert am 09.01.2018Lesedauer: 1 Min.
Ein Verkaufsschild in einer Fußgängerzone: Ein Juwelier in Berlin-Tegel hat einen Räuber niedergeschossen.Vergrößern des BildesEin Verkaufsschild in einer Fußgängerzone: Ein Juwelier in Berlin-Tegel hat einen Räuber niedergeschossen. (Quelle: imago-images-bilder)
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Ein 27-Jähriger überfällt einen Juwelier in Berlin-Tegel – der Juwelier zieht seine Waffe und schießt. Nun liegt der Verdächtige im Krankenhaus und auch gegen den Ladenbesitzer wird ermittelt.

Mit einer Schreckschusswaffe und einem Messer bewaffnet hat ein 27-Jähriger versucht, einen Juwelier in Berlin zu überfallen. Es blieb bei dem Versuch. Als er am Montagabend gegen 17.45 Uhr das Geschäft betrat, wehrte sich der 38-jährige Ladenbesitzer laut Polizeiangaben und feuerte mehrfach mit einer scharfen Waffe auf den mutmaßlichen Räuber.

Täter bricht verletzt zusammen

Der Tatverdächtige flüchtete schwer verletzt aus dem Laden in eine nahe gelegene Apotheke. Dort brach er zusammen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert, wo er notoperiert wurde. Derzeit soll er sich außer Lebensgefahr befinden. Im Krankenhaus wird sein Zimmer von einem Polizisten überwacht. Gegen ihn wird wegen versuchten Raubes ermittelt.

Ermittlungen gegen Juwelier

Auch der 38-jährige Geschäftsinhaber wurde von Einsatzkräften der Polizei festgenommen und einem Fachkommissariat der Kriminalpolizei überstellt. Ihm wird gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt – auch der Verdacht der Strafvereitelung steht im Raum, da der 58-jährige Vater des Geschäftsinhabers die Tatwaffe zunächst versteckt und widersprüchliche Angaben zum Tathergang gemacht haben soll. Die Ermittlungen dauern an.

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