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Sprengstoff-Alarm in Hessen: Schule geräumt – Polizei gibt Entwarnung


Sprengstoff-Alarm in Hessen – Schule geräumt

Von afp
Aktualisiert am 19.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Abgesperrtes Mehrfamilienhaus in Hessen: Wegen eines möglichen Sprengsatzfundes wurden mehrere Gebäude, darunter eine Schule, evakuiert.Vergrößern des BildesAbgesperrtes Mehrfamilienhaus in Hessen: Wegen eines möglichen Sprengsatzfundes wurden mehrere Gebäude, darunter eine Schule, evakuiert. (Quelle: Alexander Keutz/Einsatzreport Südhessen/dpa-bilder)
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In einer Wohnung im hessischen Dietzenbach finden Polizisten einen mutmaßlichen Sprengsatz. Die Beamten lösen einen Großeinsatz aus – bis es Entwarnung gibt.

Nach dem Fund eines verdächtigen Gegenstands im hessischen Dietzenbach hat die Polizei Entwarnung gegeben. Der Gegenstand habe sich als ungefährlich erwiesen, teilte die Polizei in Offenbach am Mittwoch mit. Zunächst waren die Beamten davon ausgegangen, dass es sich bei dem in einer Wohnung entdeckten Gegenstand um einen Sprengsatz handeln könnte.

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Die Umgebung wurde daraufhin abgesperrt. Mehrere Gebäude, darunter auch eine Schule mit 250 Schülern, wurden geräumt. Der Kampfmittelräumdienst untersuchte den verdächtigen Gegenstand vor Ort. Dieser erwies sich jedoch als harmlos. Das Haus, in dem er gefunden wurde, blieb bis zum Einsatzende geräumt.

Inhaber der Wohnung stand unter Mordverdacht

Nach Beendigung des Einsatzes gab die Polizei weitere Details bekannt. Demnach stand der Inhaber der Wohnung unter Verdacht, im Juni ein Ehepaar aus Offenbach getötet zu haben. Gegen ihn sollte ein Haftbefehl vollstreckt werden, wie die Staatsanwaltschaft Darmstadt und das Polizeipräsidium Südosthessen mitteilten.

Bei der Festnahme verletzte sich der 66-Jährige selbst so schwer, dass er noch in seiner Wohnung starb. Im Rahmen des Einsatzes fanden die Beamten den vermeintlichen Sprengsatz vor.

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