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Wien: Schüsse waren wohl Rachetat im Mafia-Milieu – Täter weiter flüchtig


Täter weiter flüchtig
Schüsse in Wien waren wohl Rachetat im Mafia-Milieu

Von dpa
Aktualisiert am 23.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Polizisten in der nähe des Tatorts in Wien: Die Schießerei am Freitag war offenbar eine Rachetat im Mafia-Milieu.Vergrößern des BildesPolizisten in der nähe des Tatorts in Wien: Die Schießerei am Freitag war offenbar eine Rachetat im Mafia-Milieu. (Quelle: Georg Hochmuth/APA/dpa-bilder)
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Ein Toter, ein Schwerverletzter: Die Schüsse am Freitag vor einem Lokal in Wien waren offenbar eine Abrechnung. Der Täter ist weiter auf der Flucht.

Die Bluttat in der Wiener Innenstadt ist nach Erkenntnissen der Polizei wohl eine Abrechnung im Milieu der Organisierten Kriminalität gewesen. Wie die Behörden mitteilten, wird nach dem unbekannten Täter weiter intensiv gefahndet.

Der Mann hatte am Freitagmittag einen 32-Jährigen in einer Passage unweit des Stephansdoms erschossen. Dessen 23 Jahre alter Begleiter wurde durch Schüsse lebensgefährlich verletzt. Ein weiterer Begleiter im Alter von 29 Jahren blieb unversehrt. Das Trio war laut Polizei unmittelbar vor der Attacke gemeinsam in einem Lokal essen. Beim Verlassen des für seine Wiener Schnitzel bekannten Restaurants fielen die Schüsse.


Die Polizei hatte schon sehr bald einen terroristischen Hintergrund ausgeschlossen und von einer gezielten Straftat gesprochen. Dennoch löste der blutige Vorfall mitten im Weihnachtstrubel bei vielen Passanten große Verunsicherung aus.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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