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Flughafen in Paris: Waffenattrappen sorgen für Panik und Polizeieinsatz


Flughafen Charles de Gaulle
Männer sorgen mit Waffenattrappen für Panik und Polizeieinsatz

Von afp
Aktualisiert am 26.12.2018Lesedauer: 1 Min.
Flughafen Charles de Gaulle in Paris: Ein Paar hat hier mit Waffenattrappen für einen Polizeieinsatz gesorgt.Vergrößern des BildesFlughafen Charles de Gaulle in Paris: Ein Paar hat hier mit Waffenattrappen für einen Polizeieinsatz gesorgt. (Quelle: Estelle Ruiz/imago-images-bilder)
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Mir Softairwaffen haben zwei Menschen am Pariser Flughafen Charles de Gaulle für eine Panik gesorgt. Ein Terminal wurde zeitweise geräumt und Gebäude abgeriegelt.

Auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle haben zwei Männer mit Waffenattrappen am Mittwoch für Panik gesorgt. Das Terminal 2 des Großflughafens wurde für etwa 45 Minuten geräumt, die verdächtigen Gegenstände erwiesen sich nach Angaben aus Ermittlerkreisen als üblicherweise von Sportschützen verwendete Softairwaffen. Die beiden Männer, die sich auf Russisch unterhalten hatten, wurden den Angaben zufolge festgenommen.

Wie aus Ermittlerkreisen verlautete, schlug ein Passagier Alarm, der "zwei Erwachsene, die nicht Französisch sprachen, mit Waffen in einer Tasche" gesehen habe. "Es gab Panik in Terminal 2, als die Leute die Waffen sahen", hieß es aus den Ermittlerkreisen.

Die beiden Männer wurden festgenommen. Aus Polizeikreisen verlautete, beide seien nicht vorbestraft. Einer sei gerade erst in Paris gelandet, der andere, ein Freund von ihm, habe ihn am Flughafen getroffen. Von Seiten des Flughafens verlautete, einer der Männer sei ein Franzose, der andere Weißrusse mit einer Aufenthaltserlaubnis für Frankreich.

Das Terminal 2 wurde wegen des Vorfalls am Mittwochmorgen vorübergehend evakuiert, Passagiere mussten das Gebäude für rund 45 Minuten verlassen. Es wurde eine Sicherheitszone eingerichtet. Ein Bombenentschärfungsteam war bereits wegen eines abgestellten Koffers vor Ort im Einsatz.

Bei den Waffen handelte es sich um Softairwaffen, im Sport verwendete Druckluftwaffen. Aus Flughafenkreisen hieß es, die Airportbetreiber stuften Menschen mit Softairwaffen als "bewaffnet" ein.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur AFP
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