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31-Jähriger mit Kippa antisemitisch beschimpft und bedroht


Antisemitismus in Berlin
31-Jähriger mit Kippa antisemitisch beschimpft und bedroht

Von dpa
Aktualisiert am 27.04.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Mann mit einer Kippa auf dem Kopf (Symbolbild): Immer wieder werden Menschen in Berlin angegriffen oder bedroht, weil sie öffentlich eine Kippa tragen.Vergrößern des BildesEin Mann mit einer Kippa auf dem Kopf (Symbolbild): Immer wieder werden Menschen in Berlin angegriffen oder bedroht, weil sie öffentlich eine Kippa tragen. (Quelle: Monika Skolimowska/dpa-bilder)
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Wieder hat sich ein antisemitischer Vorfall in Berlin ereignet. Weil er eine Kippa am Kurfüstendamm trug, wurde er beleidigt und bedroht. Der Staatsschutz sucht nach dem unbekannten Täter.

Ein Unbekannter hat in Berlin-Charlottenburg einen 31-Jährigen mit Kippa antisemitisch beschimpft und bedroht. Nach dem Verlassen eines Geschäfts lief der Mann am Freitagabend am Kurfürstendamm auf den Israeli zu, teilte die Polizei am Samstag mit. Nachdem er ihn bedroht und beschimpft hatte, stieg er mit einem anderen Mann in ein Taxi und fuhr davon. Der Staatsschutz ermittelt.


Immer wieder kommt es in Berlin zu antisemitischen Vorfällen. Im Januar warf ein Unbekannter am S-Bahnhof Nikolassee einen Stein auf einen 19-Jährigen, nachdem er ihn zuvor beleidigt hatte. Der Mann jüdischen Glaubens trug zum Tatzeitpunkt eine Kippa. Anfang April beleidigte ein 56-Jähriger in Prenzlauer Berg Rettungssanitäter mit judenfeindlichen Parolen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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