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USA: Chickenburger ausverkauft – Mann zieht Waffe


Chickenburger ausverkauft – Mann zieht Waffe

Von afp
04.09.2019Lesedauer: 1 Min.
Ein Chickenburger sorgt in den USA für Ärger (Symbolbild): Die Enttäuschung über den Ausverkauf des Burgers scheint groß zu sein.Vergrößern des BildesEin Chickenburger sorgt in den USA für Ärger (Symbolbild): Die Enttäuschung über den Ausverkauf des Burgers scheint groß zu sein. (Quelle: Nicky Loh/Reuters-bilder)
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Ein ausverkaufter Burger sorgt in den USA für Aufregung: Mehrere Erwachsene stürmten ein Restaurant, weil der intensiv beworbene Burger nicht mehr im Angebot war. Ein Mann bedrohte das Personal mit einer Waffe.

Im US-Bundesstaat Texas hat ein Mann aus Enttäuschung über einen ausverkauften Chickenburger in einem Fast-Food-Restaurant eine Waffe gezogen. Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, stürmten mehrere Erwachsene in das Restaurant, nachdem sie am Drive-in-Schalter erfahren hatten, dass ein von der Fast-Food-Kette "Popeye" intensiv beworbener Burger ausverkauft sei. Einer von ihnen bedrohte die Angestellten demnach mit einer Waffe. Laut Polizei waren der Angreifer und seine Begleiter bei Ankunft der Polizeibeamten bereits geflohen.

Eine groß angelegte Werbe- und Social-Media-Kampagne für den neu auf den Markt gebrachten Chickenburger hatte im August einen Ansturm auf "Popeye" –Filialen ausgelöst, weshalb der Burger an einigen Orten schnell ausverkauft war.

Berichten von US-Medien zufolge verklagte ein Mann im Bundesstaat Tennessee die Fast-Food-Kette bereits wegen des Engpasses und forderte von ihr 5.000 Dollar Schadensersatz für all seine vergeblichen Fahrten in Filialen der Kette. "Ich werde nicht mehr glücklich, ich habe diesen Burger immer im Kopf. Ich kann nicht klar denken", wird der Mann von der Zeitung "Chattanooga Times Free Press" zitiert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur afp
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